Jesus Christus und das Neue Zeitalter
Bezüglich des Neuen Zeitalters sollten wir nicht vergessen, dass es sich bei       
diesem gemäß dem Christentum um das kommende “Tausendjährige Friedensreich      
Jesu Christi” handelt. So glauben die Christen an die Wiederkehr von Jesus Christus      
im neuen goldenen Zeitalter. 
Auch die Maya-Priesterin Nah Kin glaubt an Jesus Christus als den inkarnierten
Sohn Gottes (Sonnen-Logos/Geist der Urzentralsonne). Sie schreibt: “Das
Urchristentum erblickte in Jesus eine Erscheinung von höchster Weisheit, den
Kristus, die irdische Gegenwart der spirituellen Frequenz der Sonne. Deshalb
sprach man ihn auch als den großen Sonnen-Logos an. Kristus war das Fleisch
gewordene Wort (Logos) des Sonnengeistes, Verkörperung des von der Großen
Sonnenscheibe gesandten göttlichen Odems.” (”2012 - Die authentische Botschaft....”,
S.129)
In den letzten Jahren und Jahrzehnten wurden und werden über Jesus mittels
Bücher, Filme und auch über die Medien (TV, Zeitschriften etc.) viele Unwahrheiten
und Irrlehren verbreitet. Wer hinter diesen (meist “gechannelten” Botschaften)
steckt, ist nicht schwer zu erraten: der “Antichrist” und die “dunkle Bruderschaft”...
Alle diese unwahren Behauptungen über Jesus, den Christus, sollen die Menschen
verwirren und sie nun, zur “Endzeit”(= Ende des dunklen Zeitalters, in der der
Kampf zwischen Licht und Dunkel seinen Höhepunkt erreicht), vom wahren
Glauben abbringen.
Da wird zum Beispiel behauptet, dass Jesus mit Maria Magdalena verheiratet war
und er soll sogar ein Kind mit ihr gehabt haben. Außerdem sei Jesus in Wirklichkeit
gar nicht vom Tode auferstanden, weil sein physischer Körper noch nicht tot
gewesen sei, als dieser von den Jüngern vom Kreuz genommen wurde ... 
Viele dieser Vorstellungen gehen teils auf “gechannelte” Botschaften (deren wahre
Quelle naturgemäß schwer nachzuweisen ist) zurück, teilweise aber auch auf
Bücher wie der Roman “SAKRILEG” von Dan Brown, der zum Weltbestseller
wurde und später (2006) sogar verfilmt wurde. Obwohl es sich hier nur um eine
erfundene Geschichte handelt, hat dieses Buch doch viel dazu beigetragen,  dass der
Glaube an solche Vorstellungen (dass Christus verheiratet war etc.) noch mehr
verbreitet wurde.  Und auch die mißtrauische und negative Einstellung gegenüber
Kirche, Vatikan und den Papst hat seitdem stark zugenommen.  Dabei entbehren
viele Behauptungen in diesem Buch jeglicher Grundlage und sind frei erfunden.  
Der Wissenschaftspublizist und Fachmann für alte Bibel- und Handschriftenfunde
Alexander Schick hat sich die Mühe gemacht, alle Unwahrheiten und haltlosen
Behauptungen in Dan Browns Skandal-Roman (der bei näherer Betrachtung
tatsächlich ein “Sakrileg” darstellt)  aufzudecken, siehe Details ... 
Auch in jüngster Zeit gab es wieder so einen “Angriff” auf JESUS und das
Christentum. Da hieß es im September d.J. in verschiedenen Zeitschriften “JESUS
HATTE EINE EHEFRAU!”.  Dabei ist dieses angebliche Beweisstück ein winzig
kleiner Papyrus - der übrigens hundert Jahre nach dem Tod von JESUS verfasst
wurde! Die Theologin und Historikerin Karen King entzifferte das tausende Jahre
alte Stück Papyrus, sie weist aber ausdrücklich darauf hin, dass dieser kein Beweis
dafür sei, dass JESUS verheiratet gewesen ist  (schließlich gab es zu jener Zeit sehr
viele Männer mit dem Namen Jesus - und ganauso viele “Maria’s”. Und der
Papyrus wurde darüber hinaus 100 Jahre nach Jesus Tod verfasst .... ) Trotzdem
wurde in diversen Zeitungen behauptet, dies sei ein Beweis, dass JESUS mit der
biblischen Sünderin Maria Magdalena verheiratet gewesen sei .... !! Woher der
Papyrus kommt, ist übrigens unklar, denn der Besitzer dieses Fragments, der dieses
Frau King verkauft hat, will anonym bleiben (warum wohl ...?!), siehe Details   
Es gab aber auch ein paar seriösere und kritischere
Stimmen -  und inzwischen wird auch an der Echtheit
des winzigen Papyrus-Fragments gezweifelt, siehe
Details ....  
Ebenfalls wird immer wieder (meist in “gechannelten” Botschaften) behauptet, dass
Jesus Christus in seiner erste Lebenshälfte verschiedene Länder wie Ägypten,
Indien oder Griechenland bereist habe, um dort gewisse Erkenntnisse zu erlangen
und auch um Prüfungen und Einweihungen zu bestehen, bevor er als Meister an die
Öffentlichkeit trat.
Auch dies entspricht nicht der Wahrheit. Gemäß der Mystikerin Flower A.Newhouse,
die seit ihrer Kindheit die Gabe der Hellsichtigkeit besaß und sich an ihre früheren
Inkarnationen erinnerte (sie war auch zur Zeit Jesu Christi inkarniert, wobei sie zu
seinen engsten Jünger/innen gehörte),  handelt es sich hier um eine Verwechslung: 
“Vor zweitausend Jahren war Jesus ein allgemein verbreiteter Name. Daher
verwechselten esoterische Seher ihn mit anderen Persönlichkeiten dieses Namens,
bei denen es sich nicht um Christus handelte. Der größte und augenscheinlichste
Fehler lag in der Behauptung, dass Christus sich später in Apollonius von Tyana
reinkarnierte. Dergleichen kann nicht einmal als eine logische Schlußfolgerung
angesehen werden. Jener Lehrer von Tyana besaß nicht halb so viel Größe wie Jesus.
Dieser Irrtum resultiert aus der Tatsache, dass es einen Jesus gab, der spirituelle
Lehren verbreitete, einen Jesus, der in Bethlehem lebte, der älter als der Chrisuts
war, und den das Volk liebte. Dieser Jesus, ein Eingeweihter, gehörte zu den
Essenern und bereiste Ägypten, Griechenland und Indien.  Er war ein Eingeweihter
vierten Grades, als er sich als Apollonius von Tyana inkarnierte. Hätte dieser Lehrer
nicht den gleichen Namen getragen wie unser Messias, wäre diese Identitäts-
vertauschung nicht vorgekommen. Die Verwechslung der beiden entstand durch
falsches Lesen der Akasha-Chronik und Voreingenommenheit.
Jesus, der zum Herrn Jesus Christus wurde, heilte, vollbrachte Wunder und
überwand den Tod. Wäre Jesus kein Meister gewesen, hätten wir mehr über sein
früheres Leben erfahren. Doch da er die notwendigen Prüfungen bereits
überstanden hatte, verlief sein Leben ruhig und ohne besondere Vorkommnisse.
Jesus wußte, dass seine Verkündigungen weite Verbreitung finden würden, da er
ein Meister war - ob er drei Jahre damit verbrachte oder ein ganzes Leben. Nur ein
Meister vermag in drei unvergleichlichen Jahren soviel zu leisten. Die achtzehn
Jahre der Stille dienten einer inneren Vorbereitung auf seine Aufgabe. Er verbrachte
diese Jahre nicht auf Reisen und erhielt in dieser Zeit auch keinerlei Anleitungen
durch eine mystische Gruppe. Er lebte zu Hause und arbeitete in der Zimmer-
werkstatt seiner Eltern.” (Flower A.Newhouse “Der Weg der Göttlichen Liebe”, 1994
Aquamarin Verlag, S.135ff.)
Dass Jesus Christus tatsächlich (wie es in Bibel steht und die katholische Kirche
lehrt) gekreuzigt, gestorben und “am dritten Tage vom Tode auferstanden” ist ,
bestätigt übrigens auch das “Turiner Grabtuch”! So haben eingehende
wissenschaftliche Untersuchungen ergeben, dass dieses echt ist.  Tibor Zelikovics, 
Gründer des “Wiener Arbeitskreises für Metaphysik”, schreibt dazu: “Besonders
interessant ist die Antwort des Turiner-Grabtuch-Forscherteams auf die Kernfrage:
Wie ist das Bild auf dem Tuch schließlich entstanden?  Die wissenschaftliche
Schlussfolgerung scheint auf eine Energiequelle hinzudeuten, die von dem
Kreuzigungsopfer selbst ausging und intensiv genug war, sein Abbild in das Tuch
zu brennen.
Die Vertreter der Theorie eines außerirdischen Messias (Anmerkung: der bessere
Ausruck wäre wahrscheinlich “höherdimensional”oder “höherschwingend”) betrachten die
Strahlenwirkung auf das Grabtuch als Beweis für die Existenz einer höheren
Technologie, womit sie auch das biblische Phänomen der Auferstehung erklären
wollen. Kenneth Demarest (...) glaubt:  “Menschen erfreuten sich des Umgangs mit
und der Unterweisung durch jene, die sich in einem fortgeschritteneren und
moralisch höheren Entwicklungsstadium befanden. Die Unterweisung ist ein
erstaunliches Geheimnis, das über Jahrhunderte durch einige okkulte Traditionen
und Geheimlehren überliefert worden ist. Es lautet: Der Mensch muss nicht sterben,
es gibt eine Alternative zum Prozess des Todes. Er kann den Solar-Lichtkörper
erlangen, der unsterblich ist und keine physische Nahrung braucht.” (Tibor
Zelikovics, “Zeitenwende 2012”, Hans Nietsch Verlag, 2008).
Während im dunklen Zeitalter/im Mittelalter, nur wenige “Mystiker”, “Heilige”
oder auch - im fernen Osten - Yogis,  dazu in der Lage waren, einen so hohen
“Schwingungszustand” zu erreichen, dass sie quasi von “Licht” leben konnten
(viele Heilige der katholischen Kirche haben nachweislich jahrelang nur die Hostie
zu sich genommen...) ist dies heute im Zeitalter des “New Age” in Esoterikkreisen
bereits ein allgemein bekanntes Phänomen. Schließlich befindet sich jetzt die
gesamte Menschheit im “Aufstieg” in die 4. und schließlich sogar 5. Dimension - 
was bedeutet, dass auch unser physischer Körper immer “lichter”, “feinstofflicher”
und “höherschwingender” wird und immer weniger physische Nahrung braucht .... 
So gibt es immer mehr Menschen, die sich bis ins hohe Alter ihr jugendliches
Aussehen bewahren ...  Mehr Informationen zu den Untersuchungen am Turiner
Grabtuch, siehe Details ....  
 
 
Gemäß Flower A.Newhouse meinte Jesus übrigens mit seiner Wiederkehr zu Beginn
des goldenen Zeitalters nicht seine physische Wiederkehr (also die nochmalige
Inkarnation in einen physischen Körper auf dieser Erde), sondern das Erwachen des
Christusgeistes (Christusbewußtsein) in der ganzen Menschheit. Vieles deutet aber
auch darauf hin, dass  - sobald der “Aufstieg” der Erde beendet oder hoch genug
sein wird - JESUS wieder in seinem “Lichtkörper” unter uns weilen wird ...
Manche Menschen -  vor allem medial und übersinnlich begabte -  sind bereits jetzt
schon fähig, in persönlichen Kontakt zu JESUS zu treten. Ein Beispiel ist die medial
begabte Autorin, Sibylle Weizenhöfer. Sie empfängt Botschaften von Meister Saint
Germain.  Doch eines Tages erschien ihr auch JESUS  und er erklärte ihr die tieferen
Hintergründe für sein Leben auf der Erde,  siehe Details ... 
 
  
Anmerkung: Dieses Christusbild,  
eine Aufnahme eines Amerikaners,
erregte vor einigen Jahren großes
Aufsehen. Der Mann, ein bisher
ungläubiger Wissenschaftler der NASA,
machte von dem bekannten Antlitz Christi
im Grabtuch von Turin eine Aufnahme.
 Beim Entwickeln des Films zeigte sich
zum Erstaunen des Photographen das
 geheimnisvolle Christusbild.