Moscheenvereine, islamische Kindergärten und Schulen
mit Dschihadisten- und Eroberernamen verbieten
Angesichts der Tatsache, dass die meisten islamischen Einrichtungen wie
Moscheenvereine, Kindergärten und Schulen nationalistisch und religiös-
fundamentalistisch ausgerichtet sind, fordert die Initiative Liberaler
Muslime Österreich (ILMÖ) alle diese Einrichtungen dringend zu verbieten
und zu schließen und diese dem Einfluss der national-fundamentalistischen
Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) zu entziehen.
Moscheen tragen Namen von Dschihadisten und Eroberern in Europa,
was gestoppt werden muss
Hier nur einige Beispiele von vielen, wie sie in der Türkei, aber auch in
Europa schon existieren: In Europa werden immer mehr Moscheen eröffnet,
die als Fatih-(„Erober-er“-) Moscheen bezeichnet werden. So etwa beruft
sich die bekannte Fatih-Sultan-Moschee in Istanbul auf den türkischen
Sultan Mehmet II. mit dem Beinamen Fatih (der „Eroberer“) als Namens-
geber. Er hatte im Jahr 1453 das christliche Konstantinopel erobert und die
Christen blutig bekämpft. Fatih Sultan vernichtete mit der Eroberung
Konstantinopels das christliche Byzantinische Reich.
Viele türkische Moscheen tragen Namen von osmanischen Herrschern, die
den Titel "Gazi" tragen. Gazi ist ein Ehrentitel islamischer Eroberer, Ritter
und Herrscher, die als Angreifer oder Dschihadisten an einem Kriegszug
gegen Nichtmuslime teilnahmen und damit als "Kämpfer für die Sache
Allahs" (Ghazi fi sabil (i) li-Illah) diesen Ehrentitel erhielten.
Al-Andalus wird als Name vor allem von den islamistischen Muslimbrüdern
verwendet, um die islamische Herrschaft über Nichtmuslime zu propagieren.
Für die Iberische Halbinsel oder deren muslimisch beherrschten Teil ist das
Wort zuerst belegt durch Münzinschriften der muslimischen Eroberer um
715. Staatsrechtlich waral-Andalus nach einander eine von Kalif Al-Walid I.
begründete Provinz des Kalifats der Umayyaden (711-750) und bildete
danach für lange Zeit das Kalifat von Córdoba.
Während man in der Türkei, Saudi-Arabien und ähnlichen islamischen
Staaten den Bau von Kirchen verbietet oder behindert, finanzieren eben vor
allem diese Länder die diversen Moscheen-Bauten auch in Europa, was ihre
Einmischung vergrößert und öfter gesellschaftliche Konflikte in Europa
verursacht.
ILMÖ gegen Kopftuchgebot der IGGiÖ.
Die IGGiÖ verkündete in einem "Beschluss" eine Fatwa (religiöses Rechts-
urteil), dass das Tragen von Kopftüchern" ein religiöses Gebot" sei auch für
Mädchen!
Die erste Reaktion dazu in den Reihen der IGGiÖ war allerdings negativ,
was dazu führte, dass die Überschrift des Beschlusses "Kopftuchgebot"
geändert wurde in" Stellung der Verhüllung im Islam".
Der Text und damit das Gebot blieben allerdings gleich. Das ist Diskriminier-
ung genug. Niemand soll dieses Unrecht gegen die Frauen weiter dulden, ge-
schweige denn die Ausübung von (vorgeblichem) islamischen Scharia-Recht
zulassen, um bestehende europäische laizistische Gesetze auszuhebeln.
Es gibt in Islam weder Kopftuch noch Seelsorger!
Im Koran gibt es nämlich gar kein Gebot für das Tragen von Kopftuch,
Hijab, Niqab, Burka oder Tschador, und schon gar kein Gebot für eine
Ganzkörperverschleierung. Diese sind vielmehr primär Symbole radikaler
Islamisten, um die Frauen zu unterdrücken und zu versklaven.
Es ist verwunderlich, dass bestimmte Politiker und manche Journalisten das
unterstützen. Entweder sind die ahnungslos, dumm oder beides. Was noch
schlimmer wäre.
Die Kopftuchheuchelei muss endlich aufhören. Solche Volksverdummung
muss in Europa sofort gestoppt werden!
ILMÖ fordert Kopftuchverbot vor allem bei Kindern
Der Initiative Liberale Muslime Österreich (ILMÖ) fordert ein generelles
Kopftuchverbot vor allem für Kinder in allen Bereichen (Kindergärten,
Kindergruppen, Schulen, Moscheevereinen und auch zu Hause), vor allem
aber in Bildungseinrichtungen wie in den islamischen Kindergärten, wo
sämtliche Mädchen Kopftücher tragen müssen. Diese bewusste Symbolik ist
ein Anschlag auf die Rechte und die Freiheit der Kinder und raubt diesen
ihre kindliche Verspieltheit. Wir bekräftigen auch die Forderung nach einer
Schließung solcher radikal islamistischer Einrichtungen.
Die ILMÖ verlangt daher die Schließung aller islamischen Kindergärten,
Schulen und Moscheevereine, die unsere Werte in Österreich und Europa
nicht akzeptieren oder vermitteln. Es geht um das Wohl der Kinder und
nicht um die Förderung islamistischer Dogmen. Das ist sicherlich auch Ziel
unserer Regierung.
Quelle und gesamter Artikel:
http://www.initiativeliberalermuslime.org/pressemitteilungen/03-2017-
eroberernamen-verbieten/