Das oberste Gericht Indiens führt gegenwärtig eine umfassende Untersuchung der
verlogenen und arglistigen Machenschaften der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung
durch, zu denen viele Tests tödlicher Impfstoffe an Kindern aus sozial schwachen
und oftmals bildungsfernen Schichten in Entwicklungsländern gehören, die ohne
Zustimmung und vorherige Information der Eltern oder Erziehungsberechtigten
erfolgten.
Nach Angaben des Nachrichtenportals healthimpactnews.com konzentriert sich die
Anklage vor allem auf unerlaubte Versuche an Menschen, die mit den beiden verfüg-
baren Impfstoffen gegen Humane Papillomviren (HPV) – Cervarix von GlaxoSmith-
Kline und Gardasil von Merck & Co. – unternommen wurden ...
Bereits 2009 hatte die Gates-Stiftung in aller Stille Versuchsreihen von Gardasil an
etwa 16 000 Kindern indigener Völker in Schulen entlegener Regionen des indischen
Bundesstaates Andhra Pradesh finanziert. Im August dieses Jahres hieß es in einem
Artikel der Economic Times of India, viele der behandelten Kinder seien kurz nach
Verabreichung des Impfstoffes schwer erkrankt. Mindestens fünf der Kinder starben
laut dem Bericht.
Im Rahmen einer anderen Versuchsreihe mit Cervarix, die etwa zur selben Zeit
stattfand und ebenfalls von der Gates-Stiftung finanziert worden war, wurden
schätzungsweise 14 000 Kinder indigener Völker aus entlegenen Regionen in
Vadodara im indischen Bundesstaat Gujarat gegen HPV geimpft.
Als Folge dieser Tests starben zwei Kinder, möglicherweise Hunderte andere erlitten
schwere Schädigungen. Bei beiden Versuchsreihen waren zahlreiche Einverständ-
niserklärungen offensichtlich gefälscht, und viele der oft ungebildeten Eltern, die zur
Unterzeichnung der Einverständniserklärung mit ihren Daumenabdrücken gedrängt
wurden, waren sich nicht im Klaren darüber, was sie eigentlich taten.
In einer Petition, in der diese schrecklichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit
scharf verurteilt wurden, heißt es, sowohl die Gates-Stiftung als auch die Weltge-
sundheitsorganisation (WHO) und das Program for Appropriate Technology in Health
(PATH) aus Seattle, die beide Versuche unterstützten, seien bei ihren Tests tödlicher
Impfstoffe an »anfälligen, ungebildeten und unzureichend informierten Bevölker-
ungsgruppen [aus] Schulleitern, Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern, die
nicht über mögliche negative Nebenwirkungen informiert oder entsprechend beraten
wurden«, »grob fahrlässig« vorgegangen.
Erst als die unabhängige Nichtregierungsorganisation SAMA damit begann, diese
Versuche zu untersuchen, kamen die Experimente, die Erinnerungen an die Ver-
brechen der Nazis wachrufen, ans Tageslicht.
Aber die kontrollierten Medien in den USA – oder überhaupt im Westen – griffen in
ihrer Berichterstattung den Skandal nicht auf. Das einzige Land, das davon Notiz
nahm, war Indien, das nun mit juristischen Mitteln gegen Gates und seine »Impf-
Terroristen« vorgeht und Gerechtigkeit für die Opfer fordert.
Quelle und gesamter Artikel: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/jonathan-
benson/schaedigung-mit-toedlichen-impfstoffen-indische-aerzte-verklagen-bill-
gates.html;jsessionid=A657611B878BDCD8871655FAE7A9B1DA