manz,schrieb am 08.08. 10:08
Am menschlichen Körper Eingriffe vorzunehmen, ohne das Einverständnis des
Betroffenen zu haben, ist meines Wissens nach geltender Rechtslage Körperver-
letzung. Dazu hat auch die Staatsgewalt als Ganzes kein Recht. Man könnte statt-
dessen eine Regelung wie bei Versicherungen überlegen, wo Nichtgeimpfte, wenn
sie erkranken und staatliche Gesundheitsleistungen benötigen, ihre Therapie weit-
gehend selbst bezahlen müssen. Das Problem, dass sie möglicherweise andere an-
stecken, lässt sich nicht lösen, denn Bakterien und Viren haben kein Mascherl und
lassen sich nicht zurückverfolgen.
Interessante Theorie zum Impfschutz:
dosimeter,schrieb am 08.08. 08:49
Jede Impfung konzentriert(!) das Immunsystem auf eine bestimmte(!) Gefahr.
Da das Immunsystem aber keine unbegrenzten Ressourcen hat,
wird durchs Impfen an anderen Stellen zugleich unvermeidbar
die Schutzdecke weggezogen.
Folgen: Z.B. Ansteigen der Allergien.
dosimeter,schrieb am 08.08. 10:04 eine Antwort:
Diese Theorie ist eigentlich uralt, stammt schon aus der Zeit als die ersten Impf-
ungen ausprobiert wurden. Sie besagt, dass alles einen Preis hat. Und dass wir uns
lieber auf das konzentrieren was wir beabsichtigen, als die Nebenwirkungen zu
erforschen.
aucheiner,schrieb am 08.08. 10:07 eine Antwort:
Prinzipiell ist es natürlich hinterfragenswert, ob es medizinisch optimal ist, einem
Säugling eine 6-fach Impfung zu geben - oder geht es hier nur darum, 5 Arztter-
mine zu sparen. Auch die Sinnhaftigkeit einer Hepatitis-B Impfung für Säuglinge
beruht auf einer eher schwachen Argumentation.
Ein Zusammenhang der Impfstrategie mit den ansteigenden Zahlen an Allergikern
und Autoimmunkranken ist natürlich auch etwas, was man wissenschaftlich prüfen
sollte. Allerdings gibt es hier auch andere Einflussfaktoren, insbesondere die Er-
nährung mit Industrieprodukten vom Säuglingsalter an sowie die übertriebene
Hygiene.
Es ist aber völlig unseriös und der zielführenden Diskussion abträglich, einfach ins
Blaue zu postulieren, die Impfungen wären für irgendwelche Erkrankungen verant-
wortlich zu machen. Es genügt, dass die Hersteller der Impfstoffe die wissen-
schaftliche Arbeit beeinflussen, man benötigt nicht noch Aluhüte und Hamer-
Jünger, die jegliche Kritik der aktuellen Impfpolitik ins Eck der esoterischen
Spinner stellen.
einewelt,schrieb am 08.08. 06:41
Sinnvoll wäre aber eine unabhängige Stelle, die den Eltern die Beratung gibt, die
sie brauchen, um möglichst die richtige Entscheidung für sich und ihre Kinder tref-
fen zu können, welche Impfungen sie machen wollen. Denn frage ich einen Arzt
der Schulmedizin, wird er/sie vermutlich die Impfung befürworten. Frage ich einen
Homöopathen, wird er/sie vermutlich die Impfung ablehnen.
Ich habe die FSME lange schleifen lassen, weil Aluminium drinnen ist . . . ich
weiß, das Aluminium hat eine Funktion im Impfstoff, aber irgendwie will ich das
halt nicht im Körper haben, weil ich nicht sicher bin, wie schlecht das wirklich ist.
Dann gibt's auch noch diese Meldungen über irgendwelche Rückstände in den
Impfstoffen, die dort nicht sein sollten. Das alles senkt das Vertrauen in die
Impfungen und somit die Impfbereitschaft.
alpensymphonie,schrieb am 08.08. 08:05 eine Antwort:
Asozial, @Kerberos? Hast du Kinder?
Ich hab meine Jungs und das ältere Mädchen brav durchimpfen lassen. Volles
Programm, wie vorgeschrieben. Bei der jüngeren: knapp vorm Geburtstag die für
das Alter von 24 Monaten vorgeschriebene Sechsfachimpfung - 54 Tage später
Intensivstation, Diabetes. Verzeih, wenn ich nicht mehr bereit bin, bedenkenlos
alles mitzumachen.
Impf-Pflicht braucht keiner (ausser die daran verdienen, natürlich)
vlad,schrieb am 08.08. 02:53
Die, welche sich einreden lassen, dass Impfungen gegen Krankheit schützen, sich
impfen lassen, sind ja geschützt und können daher nicht mehr angesteckt werden.
So einfach ist das doch oder? Etwa nicht logisch?
Also wieso andere zu etwas zwingen, wenn es für die eigene Gesundheit vollkom-
men unnötig ist!? Oder hat der Herr Doktor gesagt, das die eigene Impfung nur
dann wirkt, wenn alle anderen auch geimpft sind? Was ist das für eine Logik?
Oder sind da etwa wieder die, welche besser wissen, was andere brauchen und die
allen anderen ihren (eingeimpften) Willen aufzwingen wollen?
kerberos,schrieb am 08.08. 06:54 eine Antwort:
Wenn ich sowas hier lese, frage ich mich, was mit den Leuten los ist. Euch geht es
zu gut. Ihr hab keine persönlichen Erfahrungen mit Diphterie etc., weil andere sich
impfen haben lassen und ihr davon profitiert, und jetzt könnt ihr leicht die Klappe
aufreißen.
Jeder der sich gegen kleinste Flatulenzen impfen lassen möchte sollte...
ibinsdeipräsident,schrieb am 07.08. 22:54
Jedoch Menschen, die Impfungen generell ablehnen, dürfen nie und nimmer dazu
gezwungen werden.
Nie! Das wäre schlimmste Körperverletzung!
Genau so, wenn jemand es bevorzugt zu sterben bevor er/sie Fremdblut oder ein
Fremdorgan annimmt. Das ist zu respektieren. Ist für die Allgemeinheit sogar
wesentlich billiger!
Niemand hat das Recht über den Körper eines anderen Menschen zu entscheiden
bzw. zu verfügen!
Auch wenn ich persönlich vieles davon nicht befürworte, befürworte ich jedoch
stets das Selbstbestimmungsrecht jedes einzelnen Menschen über seinen eigenen
Körper ohne wenn und aber.
hakim,schrieb am 07.08. 22:20 eine Antwort:
ich hab auch Kinderkrankheiten alle überlebt. incl. Masern.
und das ohne Impfungen ;-)
mit der Impfplicht könnten sich NWO via WHO diktatorische Befugnisse anmaßen
und auch andere Gemeinheiten als nur Giftstoffe wie Quecksilber in den kind-
lichen Körper injizieren.
Quelle: https://debatte.orf.at/stories/1794626/