Kommentare
Am 16. Juli 2018 um 21:43 von Joes daily World
Hat sich nicht Obama vor einem Tyrannen erniedrigt?
In dem er ihm in Syrien das Morden gestattete. Hilflos zusah und nur cooole
Sprüche zum Besten gab.
Oder als Obama nichts dagegen einfiel, dass die Krim annektiert und die
Ostukraine auf Putins Befehl verwüstet und die gesamte Ukraine so destabilisiert
wurde.
Gut, Obama tragt nie mit Putin so jovial auf. Und er hatte die eigene Presse auf
seiner Seite und musste diese nicht bei öffentlichen Auftritten angreifen um sich so
gegen ihre Unterstellungen zu wehren. Auch waren die Geheimdienste eher mit
ihm, so wie deren Mitarbeiter eher gegen Trump waren. Aber darum geht es nicht
bei einem Treffen US-Präsident und Russischer Präsident.
Es geht darum, was Putin ungestört unter Obama tun durfte. Und wie Russland
weniger aggressiv und die Welt friedlicher wurde, seit Trump an der Macht ist.
So sage ich: hier war keine Erniedrigung zu sehen, hier ging ein US-Präsidenten
SEINEN Weg weiter. Und ob er damit Erfolg hat, wird man auch am zukünftigen
Verhalten Putins sehen. Nirgend wo anders.
Am 16. Juli 2018 um 21:43 von Adel Ante
Null Verständnis
Wenn man hier liest, wie führende US-Politiker Russland sehen und in welcher
überheblichen, abwertenden und feindseligen Art und Weise sie über Putin und das
größte Land der Erde herziehen, dann kann einem Angst und Bange werden. Ganz
sicher stellen solche Einstellungen keine Gewähr für den Erhalt des internationalen
Friedens dar!
Am 16. Juli 2018 um 21:53 von ex_Bayerndödel
Die Amerikaner sind dabei, die
McCarthy-Ära noch zu übertreffen. Einen demokratisch gewählten Präsidenten als
Tyrannen zu bezeichnen, und sich gegenüber dem Rest der Welt tyrannisch zu
verhalten, zeigt wohl ein völlig verdrehtes Demokratieverständnis. Wie krank
müssen diese Politiker sein? Europa sollte sich schnell davon distanzieren.
Am 16. Juli 2018 um 21:55 von Sachse64
Seltsame Reaktion
Was ist die letzten Tage an Berichterstattung über das Trump-Putin-Treffen
gelesen habe, spricht für mich für Angst und nicht für Freude, dass sich diese zwei
treffen anstatt aufeinander zu schießen.
Ist es die Angst des transatlantischen neoliberalen Establishements? Ich fühle mit
von diesen Leuten auf beiden Seiten des Atlantis nicht vertreten. Ich war schon in
beiden Ländern und eines weiß ich: In beiden Ländern wollen die Leute nur ihre
Ruhe haben und friedlich ihrer Arbeit nachgehen...
Und hier ein weiterer Kommentar zum Thema “Russiagate” und Ukraine:
silke71,schrieb am 16.07. 20:50 eine Antwort:
Tja Matsch laut US Gerichten hat Russland bisher keine Wahlen beeinflusst,
soweit ich weiss oder hast du da andere Infos? Das einzige Verfahren das Muller
bis jetzt angestrengt hat,  steht kurz vor der Einstellung, weil dem Gericht die
Beweise von Muller nicht reichen und sich die Angeklagten entgegen der
Hoffnung von Muller US Anwälte angeheuert haben und sich wehren. Blöde
Sache!
Schon komisch, dass du die Ukraine-Krise nur Russland zuschreibst, obwohl
Russland weder für den Maidan, noch für den Putsch gegen Janukowitsch
verantwortlich war, die diese Krise ausgelöst haben - oder stimmt das nicht?
MH17 ist immer noch ungeklärt und die Krim kann man so oder so sehen. Und in
Sachen Mord kann man ja nur ein Wort sagen: Babtschenko!!! Über ein Dutzend
Kiew-kritische Journalisten und Politiker wurden in Kiev vor knapp 3 Jahre
innerhalb weniger Wochen ermordet´, doch eine Verurteilung deinerseits habe ich
da nie gesehen.
Also Matsch wer ist jetzt der Dumme? Derjenige, der alles das glaubt, was du da
seit Jahren immer und immer wieder aufzählst oder jene die zweifeln, das
Russland für alles was man ihm vorwirft, verantwortlich ist?
Babtschenko? Egal? Man findet Nowitschok im Haus von britischen Staatsbürgern
und trotzdem ist Russland schuld? Nein Matsch, dieser Zug ist abgefahren....
Trump hat schön brav 'Danke' gesagt bei Putin.
mirabeau,schrieb am 16.07. 22:08 eine Antwort:
Lindsey Graham und John McCain sind die schlimmsten Kriegshetzer, die man
sich nur vorstellen kann.
Wenn die das einen "Tiefpunkt in der Geschichte der amerikanischen Präsident-
schaft“ nennen, dann war es ein guter Tag für die Welt und den Frieden.
inventor,schrieb am 16.07. 22:47 eine Antwort:
Die U.S.A. und die Russische Föderation sollen positiv zusammenarbeiten.
Quellen: https://meta.tagesschau.de/id/136221/us-reaktionen-auf-helsinki-vor-einem-
tyrannen-selbst-erniedrigt;  https://debatte.orf.at/stories/1793378/