Mikrowelle: Unerkannte Gefahr für
         Nahrung und Haushalt
Wenn auch das Kochen mit der Mikrowelle Zeit spart gibt es doch beachtenswerte
Risiken, wie 60 bis 90 Prozent vernichtete Vitamine. Mögliche Gesundheitsgefah-
ren werden häufig übersehen oder sind nicht bekannt. Die Pflanze ist nach 9 Tagen
eingegangen, eine Katze trinkt kein Wasser, welches durch eine Mikrowelle
bestrahlt worden ist – warum essen/trinken wir es dann?
In über 50% der deutschen Haushalte steht ein Mikrowellengerät. Die Zahl der
Geräte und Benutzer nimmt weiter zu.  Für den vermeintlichen Fortschritt zahlen
wir einen hohen Preis. Mikrowellenherde fördern nicht nur den Trend zur Fertig-
kost, die darin zubereitete Nahrung soll auf Dauer auch der Gesundheit schaden.
Die Mikrowellentechnik wurde während des zweiten Weltkriegs zunächst vor
allem in der Nachrichtentechnik für Radar und Richtfunk eingesetzt. Mikrowel-
lenöfen sind für den mobilen Einsatz während der Invasion der Sowjetunion ent-
wickelt worden. Deutsche Pioniergeräte und Forschungsunterlagen fielen den
Alliierten in die Hände.
Während die USA die Dokumente geheim hielten, haben die Russen weiterge-
forscht und bald auch ihre Bedenken publik gemacht. Die damalige UdSSR hatte
1976 den Gebrauch von Mikrowellenöfen gesetzlich verboten, nicht ohne triftigen
Grund. Die russischen Experimente brachten beunruhigende Erkenntnisse:
Mikrowellenstrahlen führen dazu, dass zahlreiche Nahrungsbestandteile wie Ei-
weiße oder Glukoside widernatürlich zerfallen. Die Vitalenergie der getesteten
Nahrungsmittel nahm um 60 bis 90 Prozent ab. In Milch und Getreide entstanden
neue, Krebs erregende Verbindungen, in anderen Produkten vermehrt freie Radi-
kale.
Die chemischen Veränderungen in der Nahrung verursachten bei den Probanden
Verdauungsbeschwerden, Funktionsstörungen im Lymphsystem und eine Zunah-
me der Krebszellen im Blutserum. Diesen Zusammenhang konnten 1973 auch
Tierversuche in den USA bestätigen.
Das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin
(BgVV) als auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) halten hingegen
Gesundheitsgefährdungen durch Mikrowellenkost für ausgeschlossen. Auch die
Nährstoffverluste, so heißt es, seien vergleichbar mit denen durch herkömmliches
Kochen.
Dabei ist seit 50 Jahren bekannt, dass Mikrowellen keineswegs harmlos sind. Das
russische Verbot wurde auf Druck der westlichen Wirtschaft wieder aufgehoben.
“Mikrowellen machen Krebs”. Das hatten 1941 auch Untersuchungen an der
Berliner Humboldt-Universität ergeben, von denen die Öffentlichkeit nie erfuhr.
Der Schweizer Biologe Hans U. Hertel und Bernhard H. Blanc von der ETH
Lausanne hatten 1991 in einer vergleichenden Studie bei ihren Versuchspersonen
nach dem Genuss von Mikrowellennahrung Veränderungen im Blutbild beobach-
tet,  -  die das Anfangsstadium eines pathologischen Prozesses anzuzeigen schei-
nen, wie es sich bei der Auslösung eines Krebsgeschehens präsentiert”.
Die Strahlung vernichtet alle Lebensmittel, die mit dieser in Verbindung treten, die
natürliche Zusammensetzung der Zellen wird zerstört. Eine Studie der renommier-
ten Stanford Universität fand heraus, dass in der Mikrowelle erhitzte Muttermilch
einen Aktivitätsverlust aller Abwehrstoffe zeigte und stattdessen ein unnatürliches
Bakterium produzierte.
“Auf keinen Fall mit der Mikrowelle auftauen”, rät Biophotonenforscher Fritz-
Albert Popp, weil dabei die Zellen zerstört werden. “Nach unseren Maßstäben
leidet die Qualität erheblich”.
17.4.2018
Quelle und gesamter Artikel: https://www.pravda-tv.com/2012/06/mikrowelle-unerkannte-
gefahr-fur-nahrung-und-haushalt/