Am 24. Oktober 2018 um 14:37 von OrwellAG
Es gibt genügend Alternativen
Es gibt genügend Alternativen aus der Natur, vielleicht nicht so lange haltbar, aber
nachhaltig und ohne Verseuchung der Umwelt. Man muss es nur genügend in den
Verkehr bringen und mangels Plastik würde es der Renner werden.... - ich denke
das zB an Bambus als Strohhalme usw..
Am 24. Oktober 2018 um 14:40 von ofarrill
Das Hauptproblem dürfte allerdings Verpackungsmüll sein und damit als Kniefall
vor der Lebensmittelindustrie weiterbestehen. Es ist beschämend zu sehen, welche
hochwertigen Materialien auf dem Müll landen, nachdem sie genau einmal ver-
wendet wurden: Welche Ressourceverschwendung, vom ökologisch, und gesund-
heitlichen Impakt mal ganz abgesehen.
Solange jedoch nicht die gesamten Kosten, die ein Produkt von Herstellung, Trans-
port, Sozial- und Gesundheitskosten, ökologischen Schäden und Entsorgen bein-
haltet, und damit unsinnig verschwenderische Produkte unerschwinglich werden,
wird sich daran nicht ändern.
Am 24. Oktober 2018 um 14:40 von xerxes64
Gilt es auch dort, wo der Hauptanteil....
...des Plastikmülls in den Weltmeeren seinen Ursprung hat? Sprich in Südamerika,
den USA, in Afrika und in Asien, vor Allem in Indien?
Bei der riesigen Müllinsel im Pazifik wird man kaum Plastikmüll finden, der
seinen Ursprung beim Europäischen Verbraucher hat!
Am 24. Oktober 2018 um 14:42 von Schalk01
Denken die Parlamentarier auch richtig nach.
Es wäre gut wenn endlich mal eine Verordnung oder Gesetz herauskommt ohne
Schlupflöcher. Wenn das dann heißt das auf Plastik in vielen Bereichen verzichtet
werden muss, müssen wir wohl lernen damit zu leben, unsere Großeltern kamen
schließlich auch ohne Plastik aus.
Besser wäre allerdings etwas das zwar den sinnvollen Einsatz erlaubt aber
wirkungsvoll verhindert das die Welt weiterhin zugemüllt wird. ZB finde ich es ein
Unding, das gesammelter Plastikmüll aus dem grünen Punkt als Schiffsladung
irgendwohin in die dritte Welt transportiert wird um dort in der Landschaft zu
landen.
Am 24. Oktober 2018 um 14:43 von Kessl
Die Engländer haben's gut
"Das Zurückdrängen des Plastikmülls soll die Meere schützen - und die
Gesundheit der Menschen."
Für was zahle ich denn bitte Gebühren für meinen Müll??
Kein einziger Wal ist je an einer deutschen Plastiktüte gestorben, oder an einem
deutschen Strohhalm! Unser Müll wird fachgerecht entsorgt!
Reifenabrieb ist dagegen ein echtes Problem das der Regen in die Meere spült, eine
ganz einfache Lösung wäre es Autos leichter zu machen (SUV verbieten/ Sonder-
steuer), leistungsschwächer (KFZ Steuer auf PS) und langsamer (Tempolimit).
Aber Gott bewahre, die Kuh ist heilig.
Mal wieder ein EU-Gesetz gegen die Vernunft und gegen die Menschen!
Ich bin so neidisch auf die Engländer, die dieses Kasperletheater nicht mehr
mitmachen zu müssen.
Am 24. Oktober 2018 um 14:44 von Barde
75 % des gesamten naturbelastenden Plastiks wird als Mikroplastik freigesetzt
(Abrieb von Schuhen, Reifen.../ Zusätze in Kosmetik, Körperpflege etc. etc.).
Lediglich 25% des freigesetzten Plastikmülls besteht aus Teilen > 2mm. Doch
solange man über Strohhalme redet, kann man schön von den wirklichen Probleme
ablenken. Bleibt nur noch die Frage, welcher Wirtschaftsverband oder Konzern-
verbund die "Anti-Strohhalm-Kampagne" finanziert.
Am 24. Oktober 2018 um 14:49 von HGP Aachen
Klar, jeder Schnipsel Kunststoff, der nicht im Mehr landet, hält unsere Erde und
auch uns Menschen sauberer.
Aber mal im Ernst, selbst wenn in Deutschland komplett auf Kunststoff verzichtet
würde, so würde das im Gesamten auf der Erde kaum was ausmachen. Das soll uns
nicht hindern, uns selbst diesen Verzicht aufzuerlegen, aber kann nicht alles sein.
Die EU müsste weiter gehen! Sie müsste jeden Import aus USA, China, Indien
usw. von Plastik verbieten, der als Müll im "natürlichen" System endet.
Was haben die Forscher denn im menschlichen Stuhl gefunden, keine Strohhalme
(vielleicht sollten die wieder aus Stroh gemacht werden) oder Rührstäbchen, son-
dern Elemente, die z.B. in Zahnpasta als Scheuermittel oder als Peeling in Kosme-
tik enthalten sind.
Da muss die EU ran! Und, ganz entscheidend, das Verkaufen unseres Mülls nach
China oder sonst wohin .. nicht ohne Grund werden unsere gelben Säcke im Pazi-
fik gefunden. Also bitte nicht nur Aktionismus, sondern auch wirklich Nützlichen
angehen.
Am 24. Oktober 2018 um 14:50 von d483573
Mit dem Plastikmüll in den Ozeanen haben wir fast nichts zu tun.
Aus Europa und Nordamerika zusammen (!) stammen nur 5% des Plastikmülls in
den Ozeanen. China, Indonesien und Südostasien sind die schlimmsten
Umweltsünder.
Es wäre viel wichtiger und effektiver, diesen Verursacherländern mal unter die
Arme zu greifen und Druck zu machen, eine ordentliche Müllentsorgung zu
etablieren.
Davon abgesehen sind Kunststoffe super Werkstoffe, sie müssen nur ordentlich
entsorgt werden, und das ist in Deutschland größtenteils der Fall.
Wenn jetzt einfach diverse Produkte aus Kunststoff verboten werden, dann wird es
eben Ersatzprodukte aus anderen Werkstoffen geben - möglicherweise mit wesent-
lich höherer Umweltbelastung.
Am 24. Oktober 2018 um 14:53 von Dannymal
Guter und notwendiger Schritt
Grundsätzlich kann man diesen Schritt nur gut heißen, aber sind es wirklich die
Europäer, die für den Großteil des Mülls im Meer verantwortlich sind?
Hier verhält es sich ähnlich wie mit der Luftverschmutzung. Die EU geht mit
gutem Vorbild voran, ist aber nicht (mehr) der Hauptverantwortliche. Ich habe
heute noch gelesen dass die Asien-Pazifik Region mehr als ganz Europa und
Nordamerika zusammen emittieren, und so wird es sich auch mit der Ver-
schmutzung der Meere durch Plastik verhalten...
Mal schauen wie viel Einfluss diese Entscheidung nachhaltig auf die Meere und
die Wirtschaft hat...
Am 24. Oktober 2018 um 14:54 von Leynad
Und wo bleibt das Verbot von Mikroplastik...
...in Kosmetikprodukten & Co.? Absoluter Wahnsinn, dass das nicht schon längst
verboten ist und die Industrie hätte mit Sicherheit keine Probleme biologisch
abbaubare Ersatzstoffe zu finden, die vielleicht einen Hauch teurer sind.
Was die EU macht, ist dagegen reine Kosmetik bzw. die Wirkung dürfte sehr
gering sein. Aber man will ja bloß keinen weh tun, also keiner Industrie. Die
Bevölkerung ist dem Elitenverein völlig egal.
Am 24. Oktober 2018 um 14:56 von Speedyjo
Wird auch langsam Zeit...
Endlich kommt mal Bewegung in die Plastik Müll Geschichte. Die Natur kann
auch nicht endlos die Müllkippe der Menschen sein, woraus wir auch noch unsere
tägliche Nährung ziehen. Nachhaltigkeit und Schonung der Umwelt sind hier wirk-
lich dringend erforderlich und ein Umdenken der Gesellschaft.
Biologisch abbaubare Verpackungen zu 100 % wären echt super und wären für alle
echt klasse.
Am 24. Oktober 2018 um 14:59 von Schlando
Uh eine neue Gurkenverordnung
Ich denke nicht, dass das Begeisterung auslöst. Erstmal Technisch bringt das nicht
viel, Großteil des Plastik kommt woanders her, was die Meere angeht.Das meiste
Plastik/Gummi, das bei ->uns<- in die Umwelt gelangt, stammt von Autoreifen-
Abrieb, an dem man bei der Entstehung nicht viel machen kann.
Was die EU selber machen kann/könnte, ist sicherstellen, dass in allen Ländern/
Kommunen die Abwässer geklärt werden. Technisch könnte man hier sicher-
stellen, dass die Abrieb nicht weiter ins Meer gelangen.
Plastiktrinkhalme und Co zu verbieten, ist eher eine Schildbürgerstreich, da die so
nicht auf Äcker oder in Meere gelangen, jedenfalls nicht in Deutschland. Das
einzige was bei uns in die Umwelt gelangt, sind die Sachen die in die Fahrbahn-
gräben gelangen - nur das wird auch irgendwann weg gesammelt von einem
Reinigungsdienst alle 1-2 Jahre und das ist auch viel viel weniger als früher.
Am 24. Oktober 2018 um 14:59 von NeutraleWelt
Guter Anfang. Einwegteller
Einwegteller müssen nicht zwanghaft aus Plastik sein.
Warum der Kaffee bei Starbucks aus dem Einwegbecher am besten sein soll, kann
ich auch nicht nachvollziehen.
Und warum PET bequemer als eine Mehrweg-Glasflasche sein soll. Oder
Leitungswasser.
Die Bilder von Plastiktüten, leeren PET-Flaschen, Verpackungen in den Meeren
waren sehr einprägsam.
Aber was ist mit dem wirklichen "Mikroplastik"?
In der Zahnpasta als Abrasiva, in den Peelings unserer Damen, Haarspray,
Waschgel, Cremes, Shampoo, Lippenstift, Sonnencreme, Nail Polish,.......
Liste ist vom BUND abrufbar.
Und Wattestäbchen sind unbedenklich für die Umwelt.......
Hoffe da kommt noch mehr!
Am 24. Oktober 2018 um 14:59 von Möbius
Ausbaden muss das mal wieder der Verbraucher. Das Hauptproblem ist doch die
Vermüllung der Meere. Hierfür gibt es natürlich die Schiffahrt als Quelle, aber
auch den Eintrag über Flüsse. Um den zu Begrenzen, müssten bessere Kläranlagen
bzw. Rückhaltevorrichtungen gebaut werden. Diese müssen vor allem dort greifen,
wo die Kunststoffteile noch nicht zu mikroskopisch kleinen Partikeln zermahlen
wurden.
Wie üblich,ist die Politik zu feige, das Problem dort anzugehen, wo man es an-
gehen sollte. Deshalb gibt es jetzt wieder diese neuen Vorschriften. Irgendwann
wird es heißen, dass Verbraucher einfach nichts mehr wegwerfen dürfen. Der
Hype um Plastiktüten in Supermärkten ist übrigens auch „Symbolpolitik“ zu
Lasten des Verbrauchers.
Es gäbe Alternativen: verrottungsfähige Plastiktüten! Aber leicht reißendes in
Finger schneidendes Papier, bei dem die Griffe noch leicht reißen, reicht für den
Handel offenbar aus, um die „Umweltfreundlichkeit“ zu zeigen. Der Kunde muss
dann damit klarkommen.
Am 24. Oktober 2018 um 15:05 von FuE
...muss gemacht werden - gut so.
Aber wir sollten uns da keinen Illusionen über den Effekt hingeben:
1. Der Hauptanteil an Mikroplastik stammt aus Reifenabrieb (ebenso der an
"Makroplastik", das nicht an der Meeresoberfläche treibt, ähnlich einem Eisberg).
Dagegen wird auf absehbare Zeit nichts getan werden (auch nicht mit Elektroautos
oder Wasserstoffantrieb).
2. Die Recyclingquote für in der EU verbleibenden Plastikmüll ist zwar ausbau-
fähig, aber immerhin gibt es eine, und der Rest wird verbrannt oder deponiert. In
Asien und Afrika hingegen fliegt quasi alles weg - und ein nicht geringer Teil
dessen stammt von hier. Ein Verbot der Müllexporte würde deutlich mehr be-
wirken, als das Einschränken des Einweg-Plastiks - insbesondere zumal der
aktuelle EU-Parlamentsbeschluss offensichtlich in keiner Weise den Verpack-
ungswahn angeht.
Am 24. Oktober 2018 um 15:07 von -O.O-
Schön zu sehen, dass hier ein erster Schritt in die richtige Richtung gemacht wird.
Allerdings werden wir durch den Verzicht auf Trinkhalme und Plastiktüten an der
Kasse den Planeten nicht vor der Kunststoffflut retten, solange in jedem Kinder-
menü im Wirtshaus zum goldenen M ein Wegwerf-Spielzeug enthalten ist, Fleisch
in der Polystyrolschale daher kommt und die Bio!!! Gurke in Polyethylen einge-
schweißt ist....
Gerade Polyethylen lässt sich in vielen Fällen durch Cellophan ersetzen - kostet
halt was...
Am 24. Oktober 2018 um 15:12 von perchta
Noch nicht einmal ein winzig keines Nebelpartikelchen
Wenn ich so sehe, was da in den Supermarktregalen so alles in Plastik verpackt ist,
wenn ich sehe, dass meine Nachbarn (2-Personenhaushalt) alle 4 Wochen 5 volle
gelbe Säcke vor die Tür stellen, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass das etwas
(merkliches) bringen wird.
Ein Hoch auf die Verpackungsindustrie!
Am 24. Oktober 2018 um 15:13 von dronner
Irgendwie komisch. Ich habe schon eine Menge Plastikmüll im Meer und in
Binnengewässern gesehen. Trinkhalme, Wattestäbchen und Luftballonstäbe waren
da eher selten dabei.
Das klingt für mich nach sinnlosem Aktionismus, um von den wirklichen
Problemen abzulenken.
Auch das mit dem Recycling zieht nicht wirklich. Kunststoffmüll und insbeson-
dere Verbundmaterialien landen ohnehin weitgehend in der Verbrennung (thermi-
sche Verwertung ...), seitdem China unseren Plastikmüll nicht mehr nimmt. Auch
wenn sie über den gelben Sack entsorgt werden. Genau da landen aber eben auch
Trinkhalme und Wattestäbchen, wenn sie im Restmüll entsorgt werden.
Der volkswirtschaftliche Schaden durch ein Trinkhalmverbot ist wahrscheinlich
hoch, weil dann im Sommer viel mehr Menschen von Wespen in den Mund
gestochen werden, mit entsprechenden Folgekosten ...
Am 24. Oktober 2018 um 15:20 von Indigen
Was nützt das Verbot von Plastikstrohhalmen, wenn in der EU immer mehr
Plastik, z. B. für die Verpackung von Waschmitteln verwendet wird. Schon allein
die Plastikflaschen für Flüssigwaschmittel sind vollkommen unnötig. Waschpulver
wäscht erwiesenermaßen sauberer und kommt in Pappkartons. Mittlerweile kom-
men Flüssigwaschmittel portionsweise in Plastik verpackt. Ist doch vollkommen
unnötig. Gleiches gilt für Haarschampoo und Duschgele. Haarseife und Seife
kommen in Papier oder Pappe verpackt.
Wer die Umwelt vor Plastik schützen will, muß selber tätig werden. Wer auf die
EU wartet wird im Plastikmüll ersticken.
m 24. Oktober 2018 um 15:20 von jayzero99
ein erster Schritt, aber nur ein klitzkleiner
Solche Produkte müssten weltweit verbannt werden, wie damals FCKW. Dann
würde es was bringen. Klar, besser als nix, aber das wird den Müllanstieg im Meer
nur etwas verlangsamen.
Am 24. Oktober 2018 um 15:25 von markusklett
Es gibt schon seit Jahren biologisch abbaubares Geschirr, Besteck, Strohhalme
usw. Das habe ich bei allen oeffentlichen Veranstaltungen in Colorado gesehen. Ja,
es ist teurer aber ich glaube es ist es wert. Fuer Luftbalone, die absichtlich in die
Umwelt losgelassen werden habe ich kein Verstaendnis. Es waere auch interessant
herauszufinden wer Plastik ins Meer wirft. Ich kenne niemand der das tut.
Am 24. Oktober 2018 um 15:25 von draufguckerin
Gute Sache. Meinetwegen können noch viel mehr Plastikartikel abgeschafft
werden, zu allererst die vielen Textilien, die teils so billig sind, dass sich das
Waschen nicht lohnt. Diese Sachen sind schon Müll, wenn man sie kauft. So etwas
muss es nicht geben. Der meiste Mist kommt aus China, bestellt natürlich vom
heimischen Handel. Handelsbeschränkungen für Waren aus China würden da
helfen.
Am 24. Oktober 2018 um 15:31 von collie4711
Mikro Platik kommt in Deutschland oft aus den Kläranlagen
wo die Reste der Kunstfasern aus den Waschmaschinen nicht zurück gehalten
werden können.
Über Jahrzehnte würde der Klärschlamm auf den Feldern entsorgt.
Mikroplastik von dort wird noch lange die Flüsse verschmutzen.
Am 24. Oktober 2018 um 18:00 von cari
Strohhalme ... an die wir uns klammern
Es ist sicher wichtig, Müll zu reduzieren, auch Plastikmüll. Bezeichnend finde ich
jedoch, dass - wie das Foto zeigt - mal wieder bei Kleinigkeiten angefangen
werden soll. Strohhalme, welch ein Aushängeschild! Als erstes sparen wir also an
den geliebten Kleinigkeiten unserer Kinder. Nicht, dass wir vielleicht Sekt-Gläser
aus Plastik als Symbol hätten nehmen können. Nein, Strohhalme... Und das scheint
es auch zu sein, der Griff nach dem Strohhalm. Weil sich an Gummiabrieb von
Autoreifen, Schuhen, Fließbändern, Keilriemen, Hafenstoßdämpfer,
Transportgurten und was sonst noch, niemand ran traut...
Der Endverbraucher, den es hier treffen soll, der ist schon sensibilisiert, und ja,
ich würde meine Äpfel lieber lose oder in Papier verpackt kaufen, als im
Supermarkt im 6-er-Pack eingeschweißt... Da könnte man mal anfangen.
Am 24. Oktober 2018 um 18:44 von In-U2-I-Trust
Mal die Frage eines Laien =
Wie passt den die Kunststoffreduzierung mit dem Aufkommen von 3 D --
Druckern , wo doch alles aus Kunststoff produziert wird.
Sicher, es steckt noch in den Kinderschuhen. Aber ist diese Entwicklung nicht
absolut kontraproduktiv ????
Quelle: https://meta.tagesschau.de/id/139041/eu-parlament-stimmt-fuer-verbot-von-
einwegplastikprodukten