Kommentare
Am 02. April 2018 um 09:28 von Claudia Bauer
Claudia Bauer meint ....
nun gut, jeder hat das Recht sein Leben so zu beenden wie er möchte. Die
Gotteskrieger haben sich für den Tod entschieden, kein Kompromiss, kein Abzug,
weiter morden. Was das bringt, den Tod - und das hoffentlich schnell und
effektiv. Oder gibt es noch einen gefakten Giftgasangriff, ich bin mir fast sicher.
Aber am Ende wird alles umsonst gewesen sein, die Jungfrauen warten schon im
himmlischem Paradies.
Am 02. April 2018 um 09:37 von krittkritt
Die "Rebellen", die Zivilisten als Schutzschirme benützten.
Sie wollen das jetzt bestreiten. Aber sie haben die Käfige selbst fotografiert, in
denen sie "Ungläubige" als Schutzschilder benützt haben.
Ich vermute, der überwiegende Teil der Bevölkerung wird sehr froh sein, wenn sie
endlich vollständig befreit sein werden.
Am 02. April 2018 um 09:49 von tagesschlau2012
Die Rebellengruppe Dschaisch
Die Rebellengruppe Dschaisch al Islam, Failak al Rahman, einer anderen
islamistischen Rebellengruppe, Mit Informationen von Carsten Kühntopp, ARD-
Studio Kairo
Herr Kühntopp sitzt noch immer in Kairo und berichtet aus zweiter oder dritter
Hand von den Ereignissen aus Syrien. Andere auch westliche Journalisten sind
schon vor Ort um zu berichten,
Scheinbar ist Herrn Kühntopp dadurch entgangen, dass es sich um diese Gruppen
nicht um Rebellen sondern um Terroristen handelt.
Wäre er vor Ort, könnte er ja auch mal mit den Bewohnern von Ost-Ghouta
sprechen.
Am 02. April 2018 um 09:51 von skydiver-sr
So gewollt
Gut...wenn sie das so wollen, dann soll es so sein. Aber dann auch mit allen
Konsequenzen.
Ich sagte damals schon, dass es mit Terroristen und Verbrechern keinen
Verhandlungsfrieden geben kann und geben wird.
Diese Leute wollen nur noch mehr Zerstörung und Leid.
Ich hoffe, dass viele von denen der syrischen Armee lebend in die Hände fallen.
Einen Anspruch auf Behandlung als KGF haben sie nicht - nur auf ein Gerichtsver-
fahren, in dem steht, dass sie ihre Sprengfallen zu räumen haben und das Zerstörte
wieder aufzubauen haben.
Am 02. April 2018 um 09:53 von Hador Goldscheitel
Das Sterben wird weitergehen!
Welchen Sinn macht es 1200 Kämpfer ziehen zu lassen, die an anderer Stelle
auftauchen werden, um ihren Dschihad wieder aufzunehmen.
Der Bürgerkrieg geht weiter!
Gruß Hador
Am 02. April 2018 um 09:54 von jukep
Nun wäre es angebracht
dass die Sponsoren und Gönner dieser "Aufständischen" diese Herrschaften zur
Aufgabe überreden würden. Denn ohne Unterstützung von außen wäre die Kampf-
kraft mangels Hunger und Munition schon lange obsolet.
Am 02. April 2018 um 10:08 von DLGPDMKR
"Rebellen"
Ewiger Euphemismus für islamische Terroristen.
Am 02. April 2018 um 10:13 von Helga Karl
Russ. Forderungen an die Terrorgruppe "Dschaisch al-Islam"
Nicht Medien, die SAA Syrisch-arabische Armee hat gemeldet, dass etwa tausend
Terroristen (und deren Familien, Anhang) der islamistischen "Feilak Ar-Rahman"
Ost-Ghouta verlassen haben. Die Vereinbarung kam unter intensiver Vermittlung
des russischen Versöhnungszentrums zustande.
Zur islamistischen Terrororganisation "Dschaisch al-Islam" (Armee des Islam) in
Duma:
Nach aktuellen Angaben des Leiters des russischen Aussöhnungszentrums in
Syrien (Teil der russ. Armee) Jewtuschenko gibt es eine "vorläufige" Vereinbarung
mit "Dschaisch al-Islam"
Anmerkung von mir (HK): bei einem militärischen Angriff der Elite-Einheit
TIGERKRÄFTE der SAA Syr-arab-Armee wäre die terroristische "Armee des
Islam" chancenlos
Bemerkenswert, ich gestehe meine Genugtuung, sind diese russ. Forderungen an
die Terror-Gruppe u.a.
a) Vorlage von Karten deren Minenfelder und Tunnel
b) "freiwillige" Entminung der Gebäude
c) Beseitigung der Straßensperren
Da hat die Terrorgruppe Dschaisch al-Islam noch zu tun....
Am 02. April 2018 um 10:33 von Bernd Kevesligeti
Aufständische in Ost-Ghouta wollen "standhaft" bleiben
Eine "Standhaftigkeit" der Religionskrieger gegen ein laizistisches Land. Fragt
sich nur, woher der Nachschub und die Versorgung der "Rebellen" herkommt ?
Und offensichtlich hat die Bevölkerung kaum ein Interesse mit den bereits
abgezogenen Kriegern mitzuziehen.
Am 02. April 2018 um 10:39 von benni0279
Bis zum bitteren Ende
Man sollte immer wissen wann es zu Ende ist.
Aber diese Fanatiker möchten lieber stehend sterben.
Aber schön, dass die Al Nusra nicht mehr als Rebellen bezeichnet werden.
Quelle: https://meta.tagesschau.de/id/132935/aufstaendische-in-ost-ghouta-wollen-
standhaft-bleiben
