Kommentare
Am 11. August 2016 um 16:31 von daia20
Wenn man bei uns alles beweisen müsste ...
... dann hätten wir keine Kosovo-, Afghanistan- und Irak-Überfälle von NATO-
Mitgliedsstaaten gehabt.
Beweisen muss man nur, wenn es gerade passt.
Am 11. August 2016 um 16:41 von pnyx
Nun ja, unbewiesen. Immerhin
Nun ja, unbewiesen. Immerhin bestätigt die NZZ, es habe "Gefechte" gegeben,
also vermutlich Schiessereien. Und der tote russische Soldat, und das tote FSB-
Mitglied sind wohl auch real. Möglich ist natürlich, dass, wie die NZZ spekuliert,
eine Russland-feindliche, nicht Kiew-gesteuerte Gruppe auf eigene Faust aktiv
geworden ist. Jedenfalls eine äusserst besorgniserregende Entwicklung.
Am 11. August 2016 um 16:43 von brdGmbH
Es ist schon lange geplant
Es ist schon lange geplant ein Angriff auf die Krim
Es wurde vor paar Wochen oder paar Monaten ein Militärische Übung von 
Ukrainischen und Nato Streitkräften gemacht mit Ziel Eroberung von Besetzten
Teritorium.  Ein Schelm, wenn man dabei was Böses denkt. Wieso haben die
Medien nicht davon berichtet in der BRD ? Wieso haben die Medien nicht
berichtet über den Friedens-Marsch in der Ukraine nach Kiew ?
Wieso brichten die Medien nicht über Friedens-Marsch von Berlin nach Moskau ?
Ihr habt bestimmt Angst um Eure ARBEITS PLATZE ?
Ihr Medien verbreitet Lügen und ihr manipuliert das Volk. Es gibt ein Spichwort:
Die Menschen glauben eine Lüge, die sie 100mal gehört haben, mehr als die
Warheit, die ihnen völlig neu ist .
Am 11. August 2016 um 16:45 von alex66
"Die EU erklärte, man halte
"Die EU erklärte, man halte die russischen Vorwürfe für unbewiesen."
Das sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen....
Zwei getötete Soldaten, beschlagnahmte Handgranaten und Sprengstoff.
Und Frau Mogherini - "Es ist wichtig festzuhalten, dass es für die Behauptungen
der russischen Behörden bislang keine unabhängige Bestätigung gibt". Zynismus
pur.
Oder wartet Frau Mogherini auf ein Bekennerschreiben seitens Poroschenko?
Am 11. August 2016 um 16:49 von vanrio85
Beide Seiten verhalten sich dämlich
Das Ganze geht nun schon seit 2014 so und beide Seiten verhalten sich extrem
dämlich (ja das werden einige Experten hier verneinen und den schwarzen Peter in
eine Richtung schieben). Sowohl die russische Seite inkl Krim und Volksrepu-
bliken, als auch die ukrainische Seite.
Die Ukraine muss akzeptieren, dass die Krim nun zu Russland gehört und dass
man den zwei Volksrepubliken Autonomierechte gewähren sollte, auch wenn das
hart ist.
Gleichzeitig muss die russische Seite kapieren und begreifen, dass die Ukraine als
Machtbereich ein für alle Mal verloren ist. Das bedeutet auch, dass man es unter-
lässt die Volksrepubliken dabei zu unterstützen weitere Teile der Ukraine zu
erobern.
Da aber offensichtlich genau dies das Ziel der Vertreter der Volksrepubliken ist,
trifft die Ukraine alle Vorbereitungen um sich zu verteidigen und diesen Fall zu
verhindern.
Beide Seiten müssen einlenken und die Volksrepubliken müssen akzeptieren, dass
aus ihrem Traum Novorossija nichts wird
Am 11. August 2016 um 16:52 von Zensurgeplagt
Ich hoffe, daß sich Rußland
nicht provozieren läßt.
Noch ein Kriegsschauplatz "Nato gegen Rußland" ist echt das letzte, was Europa
braucht.
Am 11. August 2016 um 16:52 von dermulla
Zweierlei Maß
"Die EU erklärte, man halte die russischen Vorwürfe für unbewiesen. "Es ist
wichtig festzuhalten, dass es für die Behauptungen der russischen Behörden
bislang keine unabhängige Bestätigung gibt", "
Komisch, wenn es unbewiesene Behauptungen von ukrainischer Seite gibt, werden
diese von Nato und EU unreflektiert für bare Münze genommen, egal wie
hanebüchen diese auch sein mögen.
Am 11. August 2016 um 16:53 von krittkritt
Terrorakte gegen die Krim.
Es gab in der Vergangenheit schon Terrorakte gegen die Versorgung der Krim
durch rechtsradikale Tataren.
Kiew hat bis heute weder die Schuldigen verurteilt, noch die Schäden repariert.
Ich halte deshalb die neueren russischen Meldungen für durchaus plausibel.
Poroschenko, der übrigens zeitweise Minister unter Janukowitsch war, hat schon
immer sehr militant reagiert, wenn er sich von den Rechtsradikalen unter Druck
sah. Seine Angriffe gegen den Osten mit Streubomben sind noch gut in
Erinnerung.
Poroschenko hofft, dass diesmal Kiews Truppen nicht mehr zum "Feind"
überlaufen werden.
PS.: Der Hauptverantwortliche für die Morde auf dem Maidan, Parubij, hat unter
Poroschenko nach wie vor eine wichtige Funktion.
Am 11. August 2016 um 16:53 von Winston S.
Eine Frage der Zeit...
Das Regime in Kiew benötigt den Krieg und die Aggression gegen den Donbass
und die Krim wie die Luft zum Leben - denn ohne Krieg und Aggression bzw.
Agitation gegen die russischsprachige Bevölkerung wären Poroschenko und Co.
schon längst auf dem Müllhaufen der Geschichte gelandet.
Kiew sollte hier allerdings vorsichtig sein... eine Aggression gegen die Krim wäre
eine Aggression gegen Rußland. Ein Minsk III wird es in diesem Zusammenhang
nicht geben und das ist gut so.
Es ist eine Schande, daß der Westen dieses verbrecherische Regime in Kiew
finanziell und mit Waffen unterstützt.
Am 11. August 2016 um 16:54 von Humanist3
Warum
Warum wird immer wieder von der Annexion der Krim gesprochen?  Es gab
bereits vorher Volksabstimmungen, die ähnlich verliefen. Da die Krim bis 1954 zu
Russland gehörte und durch die Entscheidung Chrutschschows zur UA kam.
Chrutschschow war selbst Ukrainer.
Warum kann also eine solche Abstimmung, die vom Völkerrecht gestützt ist, nicht
anerkannt werden, während man sich bei der Abstimmung im Kososvo fast
überschlug, um diese anzuerkennen.
Die andere Frage ist, warum hat die Regierung Pororschenko bis heute wenig bis
nichts zum Frieden in der Ukraine beigetragen?
Warum führt der Mann Krieg gegen sein Volk. Was hat sich unter seiner
Regierung verbessert, ich meine nicht sein Bankkonto, sondern für die
Bevölkerung in der Ukraine ??
Quelle: http://meta.tagesschau.de/id/114688/spannungen-mit-moskau-kiews-armee-in-
kampfbereitschaft