Besonders heißes und trockenes Klima soll verantwortlich sein für
den verheerenden Waldbrand in Portugal. Der Faktor Geoingeneer-
ing wird dabei ausgeblendet: Seit Jahren bemerken Feuerwehrleute,
dass Waldbrände zerstörerischer und schwerer zu löschen sind, als
je zuvor.
In Portugal wütet derzeit der schlimmste Waldbrand der Geschichte. „Die Hitze
war enorm und die Flammen waren riesig – etwas, das wir uns nicht erklären
konnten“, sagte eine Frau, der es gelang, dem Feuer zu entkommen. „Es war
eine wirkliche Hölle“, sagte sie zu „Ruptly“. Dutzende Menschen verbrannten,
als sie versuchten, in ihren Autos zu flüchten. Bisher starben 64 Menschen.
Waldbrände sind Normalität der Natur
Waldbrände in trockenen Gegenden sind eine Normalität der Natur. Doch es
gibt ein Phänomen, das Feuerwehr-Leute international beobachten:
Waldbrände verhalten sich seit einigen Jahren anders. Sie sind viel heißer und
schwerer zu löschen.
Grund dafür könnte das Geoingeneering sein, dass seit der Jahrtausendwende
in großem Umfang betrieben wird. Nano-Metallpartikel, die aus Flugzeugen
versprüht werden, haben sich überall in der Natur eingelagert und wirken wie
Brandbeschleuniger. Doch dieser Zusammenhang wird nur von wenigen
Experten benannt – wer ihn ausspricht, gilt schnell als Verschwörungs-
theoretiker.
Warum sich Brände unnatürlich ausbreiten
„Die Materialien, die aktuell in die Atmosphäre versprüht werden, sind
Aluminiumoxide und Barium-Partikel – dieselben Partikel, die in mit
Nanoteilchen angereicherten Sprengstoffen verwendet werden“, sagt Mark
McCandlish, ein Ingenieur der Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie.
Die Partikel seien klein genug, um von Bäumen und Pflanzen absorbiert zu
werden.
Wenn es dann zu einem Waldbrand kommt, brennt dieser dramatisch heißer.
Die Metallteilchen wirken wie Brandbeschleuniger. Denn sie sind …
Substanzen wie aus Sprengstoff und Pyrotechnik
McCandlish beschrieb den Effekt in einer Anhörung vor dem Shasta County
Board, 2014, in Kalifornien:
Materialien wie Aluminiumoxid, Barium und Strontium (als Carbonat) werden in
Sprengstoffen und Pyrotechnik verwendet. Bei einer chemischen Reaktion mit
Schwefel und Eisenoxid kommt es zu einer Explosion, bei der diese Kompo-
nenten eine so enorme Hitze erzeugen, die einen Stahlträger in einem Sekun-
denbruchteil schmelzen kann.
Da Aluminium ein Elektrizitätsleiter ist, hat es einen weiteren Effekt, wenn man
davon unzählige Partikel im Himmel verspritzt: Es erhöht das elektrostatische
Potential der Luft drastisch – das heißt, die Fähigkeit, Elektrizität zu leiten, so
der Experte. „Die Gewitterwolken, die scheinbar immer heftigem Chemtrailing
folgen, produzieren viel mehr Blitzschläge [als normal]. Ende Juli 2010
produzierte ein solcher Sturm über 8.000 Blitzschläge in unserer Region, von
denen viele Brände verursachte wurden. Als es einen Monat später vorbei war,
waren in Kalifornien über 23 Millionen Dollar an Brandbekämpfungskosten
angefallen. Und seit das Chemtrailing um 1999-2000 begann, verdoppelte sich
die Menge des verbrannten Landes und die Brandbekämpfungskosten laut
NOAA-Zahlen“, so McCandlish.
NOAA ist die offizielle Wetterbehörde der USA. Sie verzeichnete 2012 einen
Rekord an Waldbränden und verbranntem Land.
Bei dem Waldbrand in Portugal wurde ein Blitzschlag, der sich ohne
Gewitterregen entlud, als Brandursache genannt.
Kanada: Grüne Bäume „explodierten“ im Feuer
Ein Beispiel für einen völlig unnormalen Waldbrand ereignete sich auch 2016 in
Kanada.
Die Tageszeitung „Edmonton Journal“ nannte den verheerenden Waldbrand in
der Provinz Alberta „das Biest“: Es bringe grüne Bäume zum Explodieren und
erschaffe sein eigenes Wetter.
Das Feuer wurde als enorm schwer zu bekämpfen beschrieben. Die
Rauchwolke war derart elektrostatisch aufgeladen, dass sie sich wie ein
Gewitter verhielt. Das Feuer verbreitete sich außerdem rasend schnell.
Jeder Feuerwehr-Veteran würde bestätigen: Grüne Zitterpappeln brennen nicht
so einfach, so das „Journal“. Trotzdem seien sie förmlich explodiert. Die
Zeitung zitierte Feuerwehr-Leute, wonach Kanadas Waldbrände seit 2001
immer zerstörerischer wurden.
Zum Thema Geoengineering gibt es einen ausführlichen Wikipedia-Artikel, der
„Vorschläge“ von Wissenschaftlern beschreibt, von denen Beobachter aus-
gehen, dass sie längst täglich weltweit in die Tat umgesetzt werden: Die Aus-
bringung von Schwefeldioxid und Aluminiumoxid in die Atmosphäre.
Politik und Medien blenden das Thema jedoch weitgehend aus und verweisen
Diskussionen darüber ins Reich der Verschwörungstheorien. Es wird behaup-
tet, dass „Chemtrails“ überhaupt nicht existieren.
von Rosemarie Frühauf, 21.6.2017
Quelle und gesamter Artikel: http://www.epochtimes.de/politik/europa/waldbrand-in-portugal-
unerklaerlich-heiss-und-schwer-zu-loeschen-hat-geoingeneering-damit-zu-tun-
a2148244.html?meistgelesen=1