Das Sonnenjahr 2017 war ein überaus spannungsgeladenes und ereignis-
reiches Jahr, das viele überraschende - und auch schockierende - Ereig-
nisse brachte. Es gab dabei aber auch Entwicklungen, die uns dem
neuen Zeitalter der Liebe und des Friedens (astrologisch: Wassermann-
Zeitalter) ein kleines Stück näher gebracht haben (mehr dazu siehe “Neues
Zeitalter”...
)
Das prägendste Ereignis in diesem Jahr war aber wohl Donald Trump
- der als politischer Quereinsteiger im Wahlkampf gegen das “Estab-
lishment” und die “Globalisten” (= Geheime Weltregierung
) auf-
getreten war - und am 20. Jänner 2017 sein Amt als 45. Präsident der Ver-
einigten Staaten von Amerika antrat.
Trotz einer beispiellosen “Hetz-Kampagne” gegen ihn seitens der weit-
gehend gleichgeschalteten Mainstream-Medien konnte Trump in diesem
Jahr - das zweifellos einen wichtigen Wendepunkt in den USA markiert
- einige wichtige Maßnahmen durchsetzen wie zum Beispiel den Aus-
stieg aus dem Pariser Klimaabkommen. Aber auch im Anti-Terror-
Kampf, in der Syrien-Politik, beim Außenhandel, in der Beziehung zu
China und im Nahen-Osten verfolgte der neue US-Präsident eine andere
Politik als das Establishment und hat damit einige wichtige Veränder-
ungen angestoßen, die letztlich zum Wohle der Menschheit sind ...
Ein weiteres Hauptthema in diesem Jahr war der Kampf gegen das
Kalifat des “Islamischen Staates” (IS) in Syrien und im Irak. Dieser
konnte nach der Befreiung der irakischen IS-Hochburg Mossul Anfang
Juli 2017
und der Zurückeroberung von Rakka im Oktober 2017
endgültig
besiegt werden (dies wäre übrigens ohne die militä-
rische Hilfe von Russland (und auch der US-Koalition) nicht möglich
gewesen, auch iranische Milizen beteiligten sich beim Kampf gegen den
IS ....)
Zuvor ist es aber im April, als Pluto das erstemal ein Quadrat zum
Jupiter bildete, noch kurz zu einer Eskalation und einem überraschen-
den Bombardement der USA in Syrien gekommen...
. Und kurz
darauf ließ Trump in Afghanistan eine Mega-Bombe abwerfen, was
Schockwellen rund um den Globus auslöste ...
Ein weiterer Konflikt, der uns 2017 in Atem hielt und die Welt fast an
den Rand eines Atomkrieges brachte, war der zwischen den USA und
Nordkorea. Dieser spitzte sich erstmals Anfang April 2017 zu - und
drohte schließlich am Ende des Jahres endgültig zu eskalieren ...
Änderungen und nachhaltige Reformen gab es 2017 im Nahen Osten
und in der arabischen Welt, die vor allem durch die Wende in der US-
Außenpolitik unter Präsident Donald Trump ermöglicht wurden.
Am Erstaunlichsten waren hier vor allem die Reformen und die radikale
Neuausrichtung von Saudi Arabien. Damit verbunden war auch ein
Konflikt mit KATAR, dem von den Nachbarländern Unterstützung der
islamistischen Terroristen vorgeworfen wurde ...
Im Jemen, wo Saudi-Arabien und der Iran gemäß Medien in einen
“Stellvertreter-Krieg” verwickelt sind, gab es hingegen auch im Jahr 2017
kein Ende des Blutvergießens und der humanitären Not ...
Aber
warum ist der Jemen so umkämpft? Ein Hintergrundbericht dazu ...
Eine wichtige Änderung gab es 2017 auch in der Türkei - allerdings in
die entgegengesetzte Richtung. Denn am 16.4.2017 wurde nach einem
Referendum das Präsidialsystem eingeführt, das dem türkischen
Staatsführer Erdogan umfassende Vollmachten verlieh. Das NATO-
Mitgliedsland scheint somit immer mehr in eine islamische Diktatur
abzugleiten. Außenpolitisch näherte sich Erdogan 2017 mehr an Russ-
land und China an, während die Beziehung zur EU und Deutschland von
großen Spannungen und einer diplomatischen Krise geprägt waren ...
Allerdings: in einem Punkt hat Erdogan Recht: die “GÜLEN-Bewegung”
ist eine Gefahr - auch in Europa ... !!! Mehr dazu siehe ...
Auch für die EU war das Jahr 2017 ein äußerst turbulentes und span-
nungsgeladenes Jahr, das auch von vielen Ängsten und Unsicherheiten
geprägt war.
Sorgen bereitete der EU-Kommission hierbei nicht nur die Entwicklung
in der Türkei, sondern vor allem ein möglicher “Rechtsruck” bei den
Wahlen in Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und Österreich.
Dieser erfolgte schließlich nur in Österreich, in Frankreich hingegen
kam der bekennende “EU-Zentralist” Emmanuel MACRON an die
Macht. In Deutschland gab es dagegen ein Wahldebakel für Bundes-
kanzlerin Angela Merkel (und damit vorerst einen herben Rückschlag
für ein zentralistischeres Europa). Bis dato (Jänner 2018) gibt es im
wichtigsten EU-Land keine neue Regierung ...
REFORMDEBATTE: Das Jahr 2017 war aber auch vor allem von einer
Debatte über Reformen geprägt. Die Ansichten gehen hier aber weit
auseinander. Während die einen (EU-Kommission, Frankreich und bis
vor die Wahl auch Merkel-Deutschland) eine zentralistischere EU
anstreben, wollen andere (vor allem Polen, Ungarn etc.) wieder mehr
Rechte und Kompetenzen bei den Mitgliedsstaaten .
Zuletzt (im Dezember) hat die EU Kommission die Schaffung eines
europäischen Finanzministers und eines Europäischen Währungsfonds
(EWF) vorgeschlagen. Allerdings: Hauptproblem ist eigentlich die explo-
dierende Armut. Zumindest aber will Brüssel nun gegen Steueroasen
vorgehen. Hier konnten 2017 auch kleine Erfolge verbucht werden ...
Nicht zuletzt auch aufgrund brisanter Enthüllungen wie den soge-
nannten “Paradise Papers” ...
Ein weiteres großes Thema war 2017 der BREXIT. Die Verhandlungen
dazu verliefen ausgesprochen schleppend ...
Aber auch der Streit um die Zulassung des Pflanzengifts Glyphosat
und um umstrittene Freihandelsabkommen wie CETA prägten fast das
gesamte Jahr 2017. Glyphosat wurde schließlich am 27.11.2017 um fünf
Jahre verlängert...
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