Aber:  um welche Anschuldigungen geht es eigentlich bei der BVT-   Affäre?
Was steht in dem ominösen DOSSIER, das bereits im Juli 2017 Medien und
Journalisten zugespielt wurde? 
 
Laut “Österreich” hat ein BVT-Spitzenbeamter auf 39 Seiten folgende Zustände
im Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung enthüllt:
Die Rede ist von Saufgelagen, sexuellen Übergriffen, Geldern, die sich Geheim-
agenten aus Lösegeldzahlungen für entführte Österreicher in die Tasche stecken,
Verrat von Staatsgeheimnissen – und nordkoreanischen Reisepässen für ausländi-
sche Geheimdienste, gedruckt in der Staatsdruckerei in Wien.
Die Vorwürfe im Detail:
Über das BVT: „Bei privaten Saufgelagen (…) kommt es immer wieder zu Über-
griffen sexueller Natur gegenüber weiblichen Mitarbeitern in den Räumlichkeiten
des BVT. Pikanterweise aber auch in diplomatischen Vertretungen.“ Auch von
organisierten “Privat-Partys” ist die Rede, die mit Gruppensex endeten.“
Über Amtsmissbrauch: „K. bekommt erhebliche Zuwendungen (Beträge jenseits
der 500.000 Euro, immer in bar, in 500er-Noten).“
Anmerkung: wenn diese Anschuldigungen stimmen, dann wäre der eigentliche
Skandal, dass diesen bis jetzt nicht nachgegangen wurde ...!!
20.3.2018