Am 10. Mai 2017 um 17:35 von @POTUS
Zuerst einmal: Trump darf das. Und es war überfällig.
Trump hat viele Feinde in der höheren Beamtenschaft, die vor allem Demokraten
sind und gegen seine politischen Ziele, von innen heraus, ankämpfen.
Außerdem sind alle liberalen Medien (die in Washington beheimateten, sind das
fast alle) gegen ihn. Und zwar meistens als Partei und nicht objektive Beobachter.
Dazu kommen die Lobbyisten, die den Politikern deren Wahlkämpfe (2018 ist der
nächste) finanzieren, die gegen ihn ankämpfen, weil er Entscheidungen trifft, die
einigen international operierenden Firmen (die dann in Steueroasen versteuern)
nicht passen.
Bei so vielen Widerständen aus Washington heraus, MUSS er die Top-Posten mit
Leuten besetzen, denen er VERTRAUEN kann. Nur so kann seine Regierung
erfolgreich werden.
Und bis jetzt hat weder die Obama-Administration, noch deren Beamte irgend
einen Kontext von ihm persönlich zu RUS feststellen können.
Trump muss regieren. Dafür wurde er gewählt. Und dafür braucht er Leute an der
Spitze, die seinen Weg mit ihm gehen wollen.
Am 10. Mai 2017 um 18:05 von Karl der Hammer
Was wohl das Gezeter in den VSA um den Donald Trumpf und Rußland
Konnte man das anfängliche Geschrei der Widersacher des Donald Trumpf über
dessen angebliche Verbindungen zu Rußland noch als Frust über die verlorene
Wahl abtun, so hat dieses doch mittlerweile recht bedenkliche Formen ange-
nommen. Es könnte durchaus sein, daß über diese Schiene versucht wird, den
Donald Trumpf tatsächlich zu stürzen.
Wirkliche Beweise für die Anschuldigungen scheint es nicht zu geben, lediglich
die üblichen Fühlungsaufnahme, die wohl seit dem Aufstieg der VSA zur führen-
den Großmacht bei beiden Parteien stattfindet. Dieses Faß aufzumachen ist daher
von den Widersachern des Donalds nur bedingt klug, weil dessen Gegenkandidatin
Klingelton hierbei wohl weitaus mehr angreifbar ist. Außerdem birgt dieses Ver-
fahren die Gefahr des Bürgerkrieges. Der Donald Trumpf wurde nämlich von der
Hälfte des Volkes gewählt und namentlich hat die konservative, recht gut bewaff-
nete Landbevölkerung für diesen gestimmt und ob diese sich den Sturz ihres
Kandidaten gefallen läßt ist fraglich.
Am 10. Mai 2017 um 18:12 von Robert Wypchlo
Vergleich von Entlassung von Comey mit Watergate hinkt sehr
Nun ist es also raus. Trump entlässt den FBI-Chef Comey mit der Lizenz zum
Töten. Und sofort werden die üblichen Parallelen gezogen, die immer gezogen
worden sind zu Richard M. Nixon und dem Rücktritt vom 9. August 1974. Doch
wer beide Fälle miteinander einfach vergleicht, sollte keinesfalls übersehen, dass
Nixon als Vize-Präsident unter Eisenhower 1953-61 politische Erfahrung hatte, im
November 1960 eine gescheiterte Wahl gegen Kennedy und 1968 einen knappen
Wahlsieg gegen Humphrey mitbekam. Und dann galt es für ihn wohl keine knap-
pen Dinge im November 1972 gegen McGovern mehr zuzulassen.
Nixon hatte die Macht bereits nach fast 4 Jahren Amt verführt. Seine Präsident-
schaft ist weit mehr als Watergate. Mit ihm wird die Mondlandung vom Juli 1969,
der erste Chinabesuch 1972, das SALT-Abkommen sowie ein Waffenstillstand mit
Vietnam verbunden. Auch war die Welt damals eine ganz andere.
Trump hat keine politische Erfahrung, es war seine erste Wahl und es gibt
Überangebot an Breaking News.
Am 10. Mai 2017 um 18:30 von Nachfragerin
Es ist schon eigenartig. Monatelang war Comey der böse Mann, der Trump zum
Sieg verhalf. Aber kaum wird er von eben diesem Trump entlassen, bricht eine
Welle der Solidarität los.
Muss Trump erst wieder irgendein Land bombardieren lassen, damit das aufhört?
Am 10. Mai 2017 um 19:08 von Bernd39
Mal folgendes zum Überdenken
Wenn, wie gerade bei "heute" im ZDF, sich ein McCain sich negativ dazu äußert,
kann man getrost davon ausgehen, daß Trump eine richtige Entscheidung getroffen
hat.
Warum eigentlich geben unsere Medien einem solchen Mann ständig eine
Plattform? Ist nicht bekannt, daß McCain, oft mit Graham im Schlepp, durch die
Welt reist und eine eigene US-Außenpolitik betreibt.
Überall, wo Unruhen ausbrechen, war dieser Mann kurz vorher da!
Das wirft natürlich auch ein bezeichnendes Licht auf einige hier in Deutschland.
Am 10. Mai 2017 um 21:52 von 8geber
Hier ist die Demokratie in Gefahr. Es riecht nach Machtmißbrauch.
War die Demokratie nicht erstmals in Gefahr, als die Teilnehmer der organisierten
Proteste gegen Trumps Wahlsieg klar machten, das sie diesen nicht akzeptieren?
Wer wirklich dahinter stand, ist aber wohl hier nicht berichtet worden.
Ansonsten ist dem Eröffnungspost von @POTUS kaum etwas hinzuzufügen. Wir
werden wohl noch einige Überraschungen erleben!
Quelle: http://meta.tagesschau.de/id/123160/nach-rausschmiss-von-fbi-chef-wer-und-was-
jetzt