Himmels-Akupunktur  
   bringt Wüsten zum Blühen
Mit den Erkenntnissen von Naturforschern wie Tesla, Reich und
Schauberger sowie mit dem Agnihotra-Ritual bringt Madjid Abdellaziz die
Wüste zum Blühen, löst Chemtrails auf und befriedet ganze Regionen.
In einer Zeit, in welcher mit riesigen Antennenanlagen (HAARP) versucht
wird ganze Flüsse und Seen weiträumig auszutrocknen und Chemtrails      
die Himmel weltweit vergiften, hat sich die Sphärenharmonieanlage von
Dipl.Ing. Madjid Abdellaziz als eine dringend benötigte Antwort auf diese
Probleme erwiesen.
Wirkspektrum der Sphärenharmonieanlage:
– Atmosphärenharmonie
– Beseitigung der Wirkung der Chemtrails
– Beruhigende Wirkung auf Menschen und Tiere
– Aktivierung und Harmonisierung der Chakren
– Erweiterung des Bewußtseins
– Förderung und Harmonisierung des Pflanzenwachstums
– Wirkungskreis 500 km im Radius um das Zentrum herum
Die beruhigende Wirkung auf die Natur und besonders auf Menschen ist ein
Nebeneffekt, der überraschend aufgetaucht ist, ohne dass es geplant war. Es
hat sich gezeigt, dass dort, wo die Geräte aufgebaut worden sind, nach einer
gewissen Zeit die Menschen zunehmend mehr Lebensfreude und mehr Kraft
für ein friedvolles, harmonisches Miteinander entwickeln.
Doch wie funktioniert diese unglaubliche Technologie?
Sie basiert unter anderem auf der lebensenergetischen Wetterarbeit von
Wilhelm Reich und James DeMeo. Im westlichen Kulturkreis wurde be-
reits vor über 50 Jahren lebensenergetische Grundlagenforschung betrieben,
die lange Zeit ignoriert, belächelt oder gar bekämpft wurden, deren Bedeu-
tung für ein tieferes Verständnis lebendiger Prozesse und ihrer Störungen
und Heilungen aber immer offensichtlicher wird. Gemeint ist die Orgon-
Forschung von Wilhelm Reich mit ihren vielfältigen Anwendungsmög-
lichkeiten – auch zur Heilung einer bioenergetisch krank gewordenen Erde. 
Reich nannte die universelle Lebensenergie, die er auf seine Weise entdeckt
und erforscht hatte, „Orgon“ (Wilhelm Reich: Die Entdeckung des Orgons,
Band 1 und 2).  Ihm waren die östlichen Konzepte von Lebensenergie – wie
Qigong oder chinesische Akupunktur – seinerzeit nicht bekannt. Unabhängig
davon scheint es sich aber um die gleichen energetischen Grundlagen zu
handeln. Reich gilt als Begründer einer ganzen Reihe körperorientierter
Psychotherapien (zum Beispiel Bioenergetik, Biodynamik, Biosynthese) und
entwickelte die Begriffe „Charakterpanzer“ und „Körperpanzer“ sowie
wirksame therapeutische Methoden zu deren Auflockerung. Aus diesem
Zusammenhang heraus erforschte er die den menschlichen Emotionen
zugrunde liegende Energie, die er schließlich als universelle Lebensenergie
interpretierte, die alles Lebendige durchdringt und bewegt. 
Er entwickelte auch Geräte, um die Lebensenergie im wahren Sinne des
Wortes zu beeinflussen:
-
den Orgonakkumulator zur Verdichtung der Lebensenergie aus dem
Raum
-
den DOR-buster zur Anregung eines gerichteten Energieflusses.
Mittlerweile liegt eine Fülle wissenschaftlicher Studien und Erfahrungen vor,
die die Wirksamkeit dieser Geräte bestätigen.
Schon lange vor der Gaia-Hypothese von James Lovelock und vor der Aus-
breitung östlicher Lebensenergie-Konzepte in den westlichen Gesellschaften
verstand Wilhelm Reich die Erde als einen lebenden Organismus – mit
seiner materiellen Struktur eingebettet, umströmt und durchströmt von einem
bläulich leuchtenden Feld kosmischer Lebensenergie. So wie ein menschli-
cher Organismus sich gegen das natürliche Fließen der Lebensenergie block-
ieren kann (und dabei einen Charakterpanzer bzw. Körperpanzer entwickelt),
so kann sich auch der Organismus Erde in seinem Energiefeld blockieren –
und daran erkranken.
Während natürlicher Weise die Lebensenergie in der Atmosphäre in großräu-
migen Wirbeln die Erde umströmt (und dabei Luft- und Wasserdampfmassen
mit sich führt), würde eine weiträumige Blockierung der Atmosphäre die
Bildung bzw. das Durchströmen von Tiefdruckwirbeln verhindern. Die Folge
davon wären mangelnde Wolkenbildung und ausbleibende Niederschläge
und bei längerer Dauer Dürre – bis hin zur Ausbreitung oder Bildung von
Wüsten. 
Reich hatte schon in den 50er Jahren – im Zusammenhang mit seinem soge-
nannten Oranur-Experiment – Wechselwirkungen zwischen Radioaktivität
und Orgonenergie entdeckt, und er hatte einige Anhaltspunkte dafür gewon-
nen, dass das Lebensenergiefeld der Erde durch Radioaktivität gestört wer-
den kann: anfänglich in Richtung einer energetischen Übererregung (die er
Oranur-Effekt nannte), später übergehend in einen Zustand energetischer
Erstarrung (DOR = Deadly Orgone).
Während der Oranur-Effekt mit unwirklich erscheinender Klarheit der
Atmosphäre einher geht (wie in den ersten Tagen nach Tschernobyl), bringt
eine DOR-Atmosphäre einen lähmend und stumpf wirkenden Grauschleier
über der Landschaft oder am Himmel mit sich, in dem sich keine struktu-
rierten Wolken bilden oder halten können und allenfalls diffuse graue Schlie-
ren übrig bleiben – ein Eindruck, als wäre die Lebendigkeit aus Himmel und
Erde verschwunden. Damit einher geht eine erhöhte Ozonbelastung – auch in
Gebieten, die ansonsten relativ wenig mit Schadstoffen belastet sind. (Siehe
im einzelnen Wilhelm Reich: DasOranur-Experiment, Band 1 und 2, www.zweitausen-
deins.de.) 
So wie die Akupunktur beim Menschen einen gestörten Energiefluss wieder
einregulieren und damit Heilungsprozesse anregen kann, so hat Reich mit
einem entsprechend größeren Gerät den gestörten Energiefluss in der Atmos-
phäre von Dürregebieten wieder einreguliert – durch Lösung der energeti-
schen Blockierung. Damit zeigt sich beim Menschen wie beim Organismus
Erde ein gemeinsames energetisches Funktionsprinzip: Die Lösung (der
Blockierung) ist die Lösung“. 
Deswegen spricht man mittlerweile von Himmels-Akupunktur(Reich
nannte die Methode – etwas missverständlich – Cloudbusting und das
entsprechende Gerät Cloudbuster.)
Mit ihr gelang es Reich Mitte der 50er Jahre, die chronische Dürre in der
Wüste von Arizona vorübergehend zu lindern und weiträumig Regen ent-
stehen zu lassen.
Sein zukunftsweisendes Projekt zur Heilung der Erde wurde damals
jedoch jäh abgebrochen durch den gegen ihn in den USA eingeleiteten
Gerichtsprozess. Das Gericht entschied dabei, dass es die Lebensenergie
Orgon nicht gibt (!), entsprechende Forschungen und Veröffentlichungen
wurden ver-boten, und fast alle seiner Bücher und Zeitschriften wurden
offiziell aus dem Verkehr gezogen und verbrannt.
Das Aufarbeiten und die Weiterführung seiner Forschungen wurde dadurch
erst einmal um Jahrzehnte zurück geworfen. Seither sind weltweit Millionen
Menschen, aber auch eine Unzahl von Tieren und Pflanzen an Dürre und
Hungerkatastrophen verreckt – Opfer, die unter behutsamer Anwendung
seiner Methoden großenteils hätten vermieden werden können. 
Inzwischen ist ein Großteil der damaligen Veröffentlichungen wieder
zugänglich, und Prof. Bernd Senf hat – zusammen mit anderen, allen voran
mit James DeMeo in den USA – in den letzten drei Jahrzehnten einiges
dazu getan, um die Forschungen von Wilhelm Reich und daran anknüpfende
oder damit verwandte Forschungen – in die Öffentlichkeit zu tragen.
Neben vielen anderen Teilen des Reichschen Werks hat DeMeo auch dessen
Wetterarbeit aufgegriffen und selbst weiter geführt. In systematischen Ver-
suchsreihen hat er empirisch und statistisch signifikant nachweisen können,
dass der Einsatz des Cloudbusters weiträumig erhöhte Niederschläge anre-
gen kann – allerdings nur, wenn er mit dem Rhythmus der Natur eingesetzt
wird - und nicht gegen ihn. (Entsprechend heißt die von DeMeo heraus
gegebene Zeitschrift Pulse of the Planet.)
Im Gefolge einer Cloudbusting-Operation in Californien im Frühjahr 1991
(zusammen mit Richard A. Blasband) kam es zum überraschenden Ende der
schlimmsten Dürre, die Californien im 20. Jahrhundert erlebt hatte. (Die
Medien sprachen damals vom „Miracle March“ – vom „Wunder des März“).
Mit den herkömmlichen wissenschaftlichen Begriffen ließ es sich auch nicht
begreifen, wohl aber mit den lebensenergetischen Grundlagenforschungen
und –begriffen von Reich. 
Die Methode der Himmels-Akupunktur wurde 1990 bzw. 1991 auch nach
einander in Griechenland, Zypern und Israel eingesetzt, und jeweils im
Gefolge der Wetterarbeit kam es zum Ende der damals dramatischen Dürre
mit jeweils weiträumigen Niederschlägen. Die Abfolge dieser Operationen
erscheint wie ein allmähliches Abschmelzen einer großräumigen Energie-
blockierung der Atmosphäre, bei dem zunehmend größere Gebiete eine
energetische und klimatische Wiederbelebung erlebten. 
Ähnliche Erfahrungen konnten 1992/93 in Namibia gemacht werden, das –
wie auch andere Länder des südlichen Afrika – unter einer lang anhaltenden
dramatischen Dürre zu leiden hatte. Nach einer Reihe von Operationen an
verschiedenen Standorten, die sich von der Peripherie immer mehr dem
harten Kern der Namibwüste näherten, kam es zu ausgedehnten Regenfällen
in weiten Teilen Namibias – bis hinein in die Wüste.
Quelle und gesamter Artikel siehe  http://www.berndsenf.de/HimmelsAkupunktur.htm
Diese Arbeit wurde von Dipl.Ing. Madjid Abdellaziz wiederentdeckt und
weitergeführt. Prof. Bernd Senf, damals von der FHW Berlin, führte ihn in
einen Kreis von Leuten ein, die Wüstenbegrünung betrieben. Die Arbeiten
basierten auf den Theorien und Technologien von Victor Schauberger und
Wilhelm Reich.
Im Jahr 2003 kam es zu einer extremen Dürre, von der Algerien sowie einige
andere Mittelmeeranrainer betroffen waren. Die algerische Regierung
überlegte schon Trinkwasser mit Tankern zu importieren.
Hier startete Madjid sein erstes Projekt zur Wüstenbegrünung. Er baute einen
Cloudbuster, und einige andere Dinge, die er in Berlin kennengelernt hatte.
Die Wetteroperation gelang. Schon nach zweieinhalb Stunden bildeten sich
die ersten Wolken, nach fünf Stunden war der Himmel schwarz und von
Wetterleuchten durchzogen. Eine halbe Stunde später regnete es. Es folgten
weitere Operationen in Djanan. Im Umkreis von 100 km normalisierte sich
das Klima – es regnete so viel, daß die Stauseen bald zum bersten gefüllt
waren. Es war das Ende der algerischen Dürre. Und der Anfang von etwas
größerem.
So kamen  Ägypten (SEKEM), Kanada, China (innere Mongolei), Emirate,
Mongolei (Ulan Bataar) und Portugal (Tamera) im Verlauf der Jahre hinzu.
Und Iran und Kasachstan zeigen Interesse.
Quelle und weitere Infos siehe https://wissenschaft3000.wordpress.com/tag/himmel-
sakupunktur/                    
Für Interessierte gibt es auch Seminare und Bauanleitungen von Dipl. Ing. Madjid
Abdellaziz. Dabei geht es um die Vernetzung zwischen Betreibern einer Sphären-
harmonieanlage und interessierten Menschen mit gleichem Gedankengut und Engage-
ment bzgl der integralen Umweltheilung. Ebenso kann ein neuer Standort für eine
Sphärenharmonieanlage bestimmt werden. Mehr dazu siehe https://desert-
greening.com/ 
Weitere Infos  http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/wustenbegrunung-durch-
himmels-akupunktur
Übrigens: auch Chemtrails kann man mit “Himmels-Akupunktur auflösen... 
26.11.2016