Unterschiede von Mann
                              und Frau
 Heute, in Zeiten des „Gender-Mainstream“, wird
 ja immer wieder behauptet, dass der Unterschied
 der Geschlechter hauptsächlich auf Erziehung und
 sozialer Prägung beruht.  Neueste wissenschaftliche
 Erkenntnisse haben jedoch gezeigt, dass der Unter-
 schied von Mann und Frau viel tiefer und gravieren-
 der ist, als allgemein angenommen. So hat man fest-
 gestellt, dass sich das typisch Weibliche und Männ-
 liche nicht nur an den Geschlechtsorganen zeigt, son-
 dern am am ganzen Körper und an jedem Körperteil -
 sogar am  Gehirn (die Gender-Ideologie ignoriert somit
 neueste  wissenschaftliche Erkenntnisse, um ihre obskure Ideo-
logie aufrecht zu  erhalten !!!  Mehr zum Gender- Mainstream
siehe auch das Horoskop von  „Conchita Wurst“ … )  
Quelle: Elisa, “Im Reich der Venus - das Prinzip der Liebe,
            Schönheit und Harmonie”, 2010, Novumpro Verlag, S.17ff.
Neueste wissenschaftlicher Erkenntniss haben gezeigt, dass die Frau
durch ihre ganze Konstitution stärker auf Empfinden und Fühlen und auf
das Mitmenschliche ausgerichtet als der Mann, der schon alleine von
seinem Körperbau her mehr auf Handeln, Tun und Ativ-Sein  spezialisiert
ist.
Das zeigt sich zum Beispiel darin, dass der weibliche Körper viel
weicher und zarter und ganz allgemein  „runder“ und harmonischer ist als
der männliche Körper, der muskulöser und härter und dadurch auch
widerstandsfähiger ist. Die Frau hingegen ist durch ihren zarteren
Körperbau und ihre geringere Körperdichte offener und durchlässiger
gegenüber der Umwelt, aber auch gegenüber der eigenen Innenwelt, weil
sie viel empfindsamer ist als der Mann und mehr mit ihrem Körper fühlt.
Dadurch ist sie aber auch wärme- und kälteempfindlicher und
schmerzempfindlicher als der Mann.
Der Körper des Mannes hingegen ist viel kräftiger als der der Frau.      
Er hat eine stärker entwickelte Muskulatur, breitere Schultern und einen
schwereren Knochenbau. Durch den kräftigeren Körper traut sich ein
Mann in der Regel mehr zu als eine Frau und hat auch mehr  Freude an
körperlicher Aktivität.  Er hat auch  weniger Angst vor Gefahren und
möglichen Verletzungen. Deshalb eignet sich ein Mann viel besser für
schwere körperliche Arbeit und für gefährliche Berufe wie Soldat,
Rennfahrer oder Pilot.
 
Auch in der Struktur des Gehirns zeigen sich bei Mann und Frau
wesentliche Unterschiede.  So ist das weibliche Gehirn mehr auf Kom-
munikation angelegt, auf Sprache und Gefühlsausdruck, während das
männliche Gehirn ebenso wie der restliche Körper mehr auf Tun aus-
gerichtet ist, auf Logik und analytisches, rationales Verstehen und
Wahrnehmen. So sind beim Mann die Bereiche im Gehirn, die für das
Sehen, das räumliche Vorstellungsvermögen und das analytische Denken
zuständig sind, größer als bei der Frau, weshalb es ihm leichter fällt,
komplizierte Dinge zu tun und technische Zusammenhänge zu begreifen. 
Bei der Frau hingegen sind die Bereiche im Gehirn größer, die für das
Hören von Sprache und Stimmnuancen zuständig sind, weshalb sie sogar
feinste Stimmungsschwankungen aus der Stimme ihres Gegenübers
heraushören kann. Eine Frau kann daher besser als ein Mann die Stim-
mungs- und Gefühlslage ihres Gegenübers einschätzen und kann auch
besser über ihre eigenen Gefühle sprechen. 
Die Frau kommuniziert auch generell mehr als der Mann. Sie spricht
mehr über Dinge und Probleme, aber auch mehr über sich selbst, über das,
was sie innerlich bewegt. Sie stellt mehr Fragen und macht sich auch mehr
die Erfahrungen und Erkenntnisse anderer zunutze, wobei sie nicht
ausschließlich am Rationalen interessiert ist. 
An diesen Unterschieden von Mann und Frau zeigt sich sehr deutlich
die Polarität von Yin und Yang. Besonders offensichtlich kommt dieser
charakteristische Unterschied in den Geschlechtsorganen zum Ausdruck:
so ist der Penis als Ausdruck des Yang-Prinzips „in action“ wegstehend,
hart und gerade, während das weibliche Geschlechtsorgan rund, weich,
feucht und verborgen ist, geschaffen zum Aufnehmen und Bewahren.
Die „passive“ Natur des Weiblichen hat besonders schön der Nobel-
preisträger Octavio Paz beschrieben, wobei er vor allem die südameri-
kanische, mexikanische Frau vor Augen hatte. 
„Er beschreibt sie als ein „dunkles, geheimnisvolles und passives Wesen“, 
das den Männern eine „gravitätische Erhabenheit“ zeigt, eine Ruhe, die sich
zusammensetzt aus „gleichen Teilen  Geduld und Verachtung. Der Mann um-
kreist sie, preist sie, besingt sie, sein Pferd und seine Phantasie beugen sich vor
ihr. Sie aber hüllt sich in ihre Unnahbarkeit und Unbeweglichkeit (…) Sie ist
die Göttin, besitzt magnetische Anziehungskräfte, die mit ihrer geheimnisvollen
Passivität nur wachsen (...)  Die Frau sucht nicht, sie zieht an ... Und die Quelle
ihrer Anziehungskraft ist ihr Geschlecht, verborgen, passiv. Wie eine unbe-
wegliche, heimliche Sonne.“  (zitiert in: Gertrud Höhler/ Michael Koch: Der
veruntreute Sündenfall, 1998, Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, S.45)