Weich ist stärker als hart,
Wasser ist stärker als Fels,
Liebe ist stärker als Gewalt
Hermann Hesse
Das neue Zeitalter und
die Rückkehr der GÖTTIN
Wir leben in einer Zeit, in der die Erde und alles Leben auf ihr in
einem noch nie dagewesenen Ausmaß von Zerstörung bedroht ist.
Nicht nur wegen der maßlosen Ausbeutung der Erde und ihrer Res-
sourcen, sondern auch, weil wir heute über Waffen verfügen, mit denen wir
theoretisch nicht nur die gesamte Menschheit, sondern auch diesen wunder-
schönen Planeten, für immer vernichten könnten …!!! Und trotz dieser immen-
sen Gefahren geht das „Aufrüsten“ (mit den schrecklichsten Waffen) und der
Raubbau und die Zerstörung der Natur unvermindert weiter … !!! Angesichts
dieser Fakten drängt sich unwillkürlich die Frage auf, ob die Menschheit - bes-
ser gesagt: die verantwortlichen Machthaber auf dieser Erde (denn diese sind es
in erster Linie, die das zu verantworten haben !!!) - total verrückt geworden
sind!! Denn kein „normaler“ - d.h. vernünftig-denkender und normal-em-
pfindender Mensch - würde seine eigene Lebensgrundlage zerstören !!
Dass wir uns nun - am Ende des sogenannten „Finsteren Zeitalters“
-
in einer solch gefährlichen Lage befinden, hat vor allem damit zu tun, weil nun
schon seit Jahrhunderten und Jahrtausenden das männliche Prinzip vorherr-
schend ist - und damit die Männer an der Macht sind - , wobei das weibliche
Prinzip (= Frauen, aber auch die Natur, Tiere, Kinder und die Erde selbst)
unterdrückt, missachtet und ausgebeutet wurden/werden !!
Yin und Yang als Ausdruck
des weiblichen und männlichen Prinzips
Doch gibt es überhaupt so etwas wie ein „männliches“ und „weibliches“
Prinzip? Heute, in einer Zeit, in der uns die „Gender-Ideologie“ einreden will,
dass es keine Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, eine nicht ganz
unberechtigte Frage.
Dass es diese beiden gegensätzlichen, sich ergänzenden Urprinzipien tatsächlich
gibt, sieht man schon alleine an der Tatsache, dass es nicht nur bei uns Men-
schen, sondern überall in der Natur zwei unterschiedliche Geschlechter gibt.
So „zeugen“ und „gebären“ nicht nur wir Menschen unsere „Nachkommen“,
indem sich jeweils ein Mann und eine Frau miteinander (im „Geschlechtsakt“)
vereinigen, sondern auch in der Tierwelt müssen sich jeweils ein „Männchen“
und ein “Weibchen” miteinander „paaren“, um sich „fortpflanzen“ zu können.
Doch wie unterscheiden sich diese beiden gegensätzlichen Urprinzipien? Das
lässt sich sehr gut mit Hilfe der jahrtausendealten chinesischen Philosophie von
Yin und Yang erklären, siehe ...
Am deutlichsten zeigt sich das Yin- und Yang- Prinzip am männlichen und
weiblichen Geschlecht, wobei neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen,
dass Mann und Frau viel unterschiedlicher und gegensätzlicher sind, als bisher
angenommen, siehe …
Die Rolle des weiblichen Prinzips
im neuen Zeitalter
Wie bereits mehrfach erläutert, befinden wir uns nun am Beginn des
„Wassermann-Zeitalters“. Dieses wird ein sogenanntes „Goldenes Zeitalter“
der Liebe und des Lichts werden.
(mehr dazu siehe auch „Das neue
Zeitalter“ und „Astrologie des neuen Zeitalters“.)
Eine wichtige Rolle kommt dabei dem weiblichen Prinzip und den Frauen zu
(aber auch Männern, die das weibliche Prinzip in sich verwirklicht haben und dieses achten
und ehren). Diese werden nun in allen Bereichen des Lebens verstärkt führend
werden - was zu mehr Achtung und Wertschätzung gegenüber der Erde, der
Natur, aber auch gegenüber Tieren und Kindern führen wird. Das zeigt sich ja
bereits in den verschiedenen Umweltschutz-, Menschenrechts- und Friedens-
bewegungen.
Und auch die Gleichberechtigung der Frauen hat in vielen Ländern große
Fortschritte gemacht. Allerdings werden trotzdem nach wie vor (sogar im demo-
kratischen Westen !!) Frauen und Mädchen von Männern auf unvorstellbare
Weise unterdrückt, misshandelt, ausgebeutet und (vor allem sexuell) miss-
braucht (Stichwort: Kindesmißbrauch, Kinder-Pornographie, Zwangs-Prostitution,
Vergewaltigungen, Gewalt gegen Frauen in der Ehe und Familie etc.) !!!
Außerdem tun sich die Frauen auch heute oft schwer damit, ihre Weiblichkeit
anzuerkennen und zu leben. Das hängt auch damit zusammen, weil heutzutage
große Verwirrung darüber herrscht, was nun eigentlich “typisch weiblich“ oder
“typisch männlich“ ist – und welche Rolle Frauen in der Gesellschaft, in der
Familie oder Partnerschaft einnehmen sollten (diese Verwirrung besteht nicht zuletzt
wegen der umstrittenen „Gender-Ideologie“, die heute bereits in Kindergarten und Schule auf
unsere Kinder und Jugendlichen Einfluss nimmt !!!! )
Deshalb will ich nun nachfolgend noch auf diese Themen (wie bereits in
meinem Buch „Im Reich der Venus“) eingehen.
Zuerst muss betont werden, dass das neue Zeitalter kein „weibliches“, also
sogenanntes „matriarchales“ Zeitalter sein wird, in dem das Weibliche/die Frau
über den Mann dominiert. Sondern es wird ein geistig-spirituelles Zeitalter sein,
in dem Mann und Frau gleichberechtigt nebeneinander stehen werden - in
gegenseitiger Liebe, Achtung und Wertschätzung.
Und damit dies geschehen kann, muss vorher das Weibliche/die Frau wieder
anerkannt und geachtet werden und ihren rechtmäßigen Platz im Leben und in
der Gesellschaft einnehmen.
Doch was ist nun die eigentliche Aufgabe und Rolle der Frau und des
weiblichen Prinzips in der Ehe, in der Familie und in der Gesellschaft - und
letztendlich im gesamten Kosmos?
Eine Hauptaufgabe des weiblichen Prinzips/der Frau besteht darin, alles Leben,
vor allem aber den Mann, zu erheben, zu verfeinern und zu veredeln. Und das
kann sie deshalb, weil sie in spiritueller Hinsicht die „führende Rolle“ innehat,
siehe …
Die zweite, große Aufgabe der Frau und des Weiblichen in der Schöpfung ist die
Rolle als Mutter und damit als Erhalterin und Ernährerin des Lebens, mehr dazu
siehe …
Diese wichtige Rolle der Frau als Mutter und als Hüterin des Heimes soll jedoch
nicht den Eindruck erwecken, dass Frauen nur in dieser Rolle Erfüllung finden
können und sollen.
Nicht jede Frau fühlt sich dazu berufen, Mutter und Hausfrau zu sein, und es
gibt auch viele andere Bereiche, in denen die besonderen Fähigkeiten der Frauen
gebraucht werden und wo diese wichtige Beiträge für die Gesellschaft leisten
können und sollen, sei es als Ärztin, Psychologin oder Lehrerin, sei es in der
Kunst oder in der Politik oder im geistig-spirituellen Bereich als Priesterin, als
Mystikerin oder als Medium, das zum Sprachrohr der geistig-göttlichen Welt,
zur Vermittlerin zwischen dem Diesseits und dem Jenseits wird.
Gerade eine solche spirituelle Tätigkeit, in der sie als Brücke zwischen Gott und
den Menschen dienen kann, entspricht ja am meisten dem Wesen und der
Bestimmung der Frau (und es ist eigentlich eine Schande – oder zumindest nicht
mehr zeitgemäß - , dass es Frauen in der katholischen Kirche auch noch heute
nicht erlaubt ist, Gott als Priesterin zu dienen).
Das weibliche Prinzip und dessen „Wieder-Erwachen“ – und damit auch die
Gleichberechtigung der Frauen - spielt also eine große Rolle bei der Verwirk-
lichung des Neuen Zeitalters. Denn nur wenn das weibliche Prinzip der Liebe,
des Mitgefühls, der Schönheit und Harmonie wieder verstanden, anerkannt und
gelebt wird, kann sich unsere Welt – und auch wir selbst – uns zum Besseren
verändern.
Das weibliche Prinzip in der
Mythologie und Astrologie
Dabei kann uns die Mythologie mit ihren unterschiedlichen Göttinnen-Figuren
helfen. Ebenso aber auch die Astrologie. Denn auch die verschiedenen Planeten
– wie der Mond und die Venus - symbolisieren dieses weibliche Ur-Prinzip, das
auch in den verschiedenen “Göttinnen” zum Ausdruck kommt.
Darüber hinaus wurden in den letzten Jahren und Jahrzehnten einige neue
Planeten und Asteroiden sowie andere Himmelskörper entdeckt, die ebenfalls
mit dem Wieder-Erwachen des weiblichen Prinzips zu tun haben.
So wurde im 19.Jahrhundert der Asteroidengürtel entdeckt sowie die
Asteroiden Ceres, Juno, Pallas-Athene und Vesta, die auch dem weiblichen
Prinzip zugeordnet werden.
Im 20. Jahrhundert rückten weiters LILITH und der SCHWARZE MOND
in den Fokus der Astrologie, siehe ….
Vor allem hat jedoch hat auch der Planet ISIS (der zwar noch nicht
„gesichtet“, dessen Bahn aber bereits 1946 berechnet wurde) mit
der Rückkehr der großen GÖTTIN zu tun...
Mehr zu Isis und ihre astrologische Deutung siehe
auch das Horoskop von Joe Cocker ...
Astrologisch bzw. aus kosmischer Sicht hat die “Rückkehr der GÖTTIN”
(der “Aufstieg ins Herz”) nun zu Beginn des neuen Zeitalters viel mit
dem Venus-Transit am 6. Juni 2012 zu tun, siehe Details ....
Übrigens verkörperten auch Prinzessin Diana und Mutter Teresa
das
“Göttlich Weibliche” auf dieser Erde. Sie starben beide im August/September
1997 innerhalb von wenigen Tagen. Nicht nur ihr Leben und Wirken, sondern
auch ihr Begräbnis und Übergang in die geistige Welt hatte große Auswirkun-
gen auf die Erde und den “Aufstiegsprozess” - mehr Informationen zur
“Königin der Herzen”siehe unter “HOROSKOPE”
Mehr zum weiblichen Prinzip siehe auch mein Buch
“Im Reich der Venus” ...
Das chinesische
Yin-Yang-Symbol
Mehr Details zum weib-
lichen Prinzip siehe das
Buch “Im Reich der Venus”,
Aphrodite, die griechi-
sche Göttin der Liebe,
entspricht in der Astrologie
dem Planet Venus
Die ägyptische
Göttin ISIS
Der schwarze Mond
und Lilith
© Mai 2015 Elisa, alle Rechte vorbehalten
