Kommentare
Am 07. November 2014 um 18:13 von Matrose44
Die Nato prüft
Ich habe immer gedacht,dass die Nato alles vom Weltraum aus beobachten kann.
Nun sieht man nicht mal mehr diese Panzerabteilung und die vielen
Militärlastwagen. Kiew fährt immer noch die gleiche Schiene der Lügen und
Märchenerzählerei. Mal sehen,wann gemeldet wird. Russland steht kurz vor Kiew.
Wenn diese Meldung kommt,dann ist sie glaubhaft, denn mit diesen Lügen-
märchen will man Russland zu einem Schritt bewegen,welcher dann aber für die
Kiewlügner ein Bumerang sein wird.
Nach der Ukrainenwahl, da wurde es jedem klar, Kiew wird den Krieg wieder
beginnen und wird sich da eine blutige Nase holen und weitere Gebiete an die
Separatisten verlieren.Wenn dann noch russische Truppen mitmischen,umso
besser,weil der Krieg dann scheller beendet wird und die Zahl der Toten nicht
mehr steigt.
Am 07. November 2014 um 18:21 von wega
Man niemand hat
die unsichtbaren Panzer gesehen oder gehört, aber alle verurteilen Russland.
Man sollte endlich auch mal der Führung in Kiew ins Gewissen reden, mit nicht
Auszahlen von Geldern bringt man auch die letzten gegen sich auf.
Aber vielleicht ist das ja auch Sinn und Zweck der ganzen Übung. Man braucht ja
Geld um die Kriegsgeräte die verloren gehen wieder zu beschaffen.
Da bleibt einen nur noch die Frage,wie lange wollen sich das die EU noch mit an
sehen.
Das Geld ist nicht das was ihnen gehört,sondern denen die dafür arbeiten.
Am 07. November 2014 um 18:24 von fitnessfrosch
Einer gut, anderer böse.
um 18:09 von Phonomatic
"...ist sowieso klar, dass es sich um einen Krieg Rußlands gegen die Ukraine
handelt."
Und gegen wen kämpft die NATO, die sich ständig gen Osten ausdehnt und
ukrainischen Soldaten ausbildet und mit Militärgerät hilft?
Am 07. November 2014 um 18:36 von Voronezh
Michail Pogrebinskij vom
Michail Pogrebinskij vom Kiewer Zentrum für politische Forschung bewertet die
Entscheidung der ukrainischen Regierung kritisch, die Renten- und Gehalts-
zahlungen für die Gebiete Donezk und Lugansk einzustellen. Das werde die
Stimmung gegen Kiew weiter anheizen und könne die Einheit des Landes
endgültig zerstören..
Vermutlich hat Kiew die Gebiete Donetzk und Lugansk schon aufgegeben. Kein
Separatist kann sich in einer Gegend sicher halten, wenn die Bevölkerung nicht
dahinter steht. Schon gar nicht wenn man satt Sozialleistungen Granaten schickt
und mal eben zwei Schüler auf dem Schulplatz tötet. Im übrigen ist das Krieg
gegen die eigene Bevölkerung. Vielleicht sollte die ARD mal mehr auf dieses
Minsker Abkommen eingehen, wir wollen doch alle lesen, was da drin steht. Wäre
doch mal ein eigenständiges Thema wert, natürlich ausführlichst und nicht nur
oberflächlich, oder ist dieses Dokument geheim?
Am 03. November 2014 um 06:42 von AlterSimpel
"vernünftige Politiker" ?
"Der Krieg, sagen sie, wäre zu vermeiden gewesen, wenn statt Separatisten
vernünftige Politiker in Donezk das Sagen gehabt hätten."
Es ist in der Tat zu bezweifeln, ob Milizenführer als Politiker taugen.
Aber "vernünftige Politiker" hätten sich auch schwer getan, in Kiew einen
Ansprechpartner zu finden.
Denn bis April war aus Kiew kein Verhandlungsangebot zu erhalten, über das man
hätte vernünftig diskutieren können, und dann begann man von dort auch schon
den Krieg gegen die einstigen Landsleute im Osten.
Und erst als der Krieg nicht gleich den erwünschten Erfolg brachte und auch im
Westen auf Ablehnung stieß, begann Kiew mit Pseudoverhandlungen, machte
Zugeständnisse und sprach am Ende sogar mit den Rebellen.
Mit dem was Kiew jetzt endlich bereit ist zu geben hätte man im April vielleicht
noch eine Einigung erzielen können.
Aber dazwischen liegen über 4000 Tote, fast 1 Mio Flüchtlinge und eine von der
Armee zerbombte Ostukraine.
Am 07. November 2014 um 18:40 von paddi
18:16 von Phonomatic
Weder EU noch Natostreitkräfte haben in der Ukraine etwas verloren. Was Sie hier
fordern ist nichts als imperiales Handeln. Dieser korrupte Oligarchenstaat Ukraine
gehört nicht zur Nato und nicht zur EU und das ist gut so! Daher gibt es auch nicht
die geringste Veranlassung auch nur einen westlichen Panzer in die Ukraine zu
schicken. Von Demokratie ist die Ukraine meilenweit entfernt, solange man dort
nur Olligarchen und ihre Helfershelfer wählen kann. Poroschenko zählt selbst zur
Olligarchenriege und gehört mit Timoschenko zu denen, die die orangene Revo-
lution gegen die Wand gefahren haben und sich selbst in einem korrupten System
maßlos auf Kosten des Volkes bereichert haben. Er unterscheidet sich hier über-
haupt nicht von russischen Oligarchen! Jazenjuks Partei besteht aus den Unter-
stützern der Freiwilligenverbände, samt und sonders finanziert von militaristischen
Oligarchen. Solche Leute halten nichts von den Werten der EU, sondern sind
darauf aus, an den Fressnapf EU zu kommen.
Am 07. November 2014 um 18:43 von Tada
@Phonomatic
"Es wäre schon lange Zeit, dass die EU zusammen mit den ukrainischen
Streitkräften auf militärischem Wege die Kontrolle über die russisch-ukrainische
Grenze zurückerlangt." Am 07. November 2014 um 18:16 von Phonomatic
Zurückerlangt???
Wann hatte denn die EU irgendeine Kontrolle über irgendetwas in der Ukraine???
Die klaut unser Gas seit dem sie existiert.
Abgesehen davon:
Auf Grundlage von welchem Gesetz soll das denn geschehen und wovon soll das
bezahlt werden? Wir haben in der EU genug Menschen, die wirklich Hilfe
brauchen. Sollen doch die Oligarchen aus ihrem eigenen Vermögen zahlen.
Und was hat Ukraine mit der EU zu tun - außer einer gemeinsamen Grenze? Die
haben andere Länder aber auch.
Warum "helfen" wir nicht irgendeinem anderen Land auf der Welt? Die Auswahl
ist groß genug.
(Also ich will diese ukrainischen Oligarchen nicht im EU-Parlament sehen.)
Am 03. November 2014 um 05:40 von Joe Popes
Kein Grund zur Skepsis
Die Menschen dort sind prorussisch, da besteht kein Zweifel. Es ist deren Sprache
und Kultur, welche Kiew versucht hat zu vernichten. Sollte Russland es wahr
machen, die Republik anerkennen und sogar beschützen, dann gibt es nicht viele
Optionen. Die USA/EU/Kiew Allianz muss nachgeben oder den 3. Weltkrieg
auslösen. Demokratie ist, den Wunsch des Volkes als höchstes Gut zu sehen. Das
Volk der Ostukraine ist im Recht, wie auch immer wir das sehen. Alle die sich
jetzt gegen das Ergebnis stellen und weiter gegen Russland wettern, sollten sich
überlegen, was sie damit erreichen und anrichten werden. Russland ist viel stärker
als Europa. Einen militärischen Konflikt mit Russland würden wir keine Woche
überleben. Wir sollten dafür sorgen, das Russland und USA im Gleichgewicht
bleiben, denn nur wenn einer der beiden sich überlegen fühlt, wird es gefährlich
für uns.
Quelle:
http://meta.tagesschau.de/id/91766/waffenruhe-in-der-ostukraine-auf-der-kippe