und wieder eine erfolgsmeldung
kicker61,schrieb am 10.01. 08:51
Südkoreas Präsident lobt Trump für Druck auf Kim
Die jüngste Annäherung der beiden koreanischen Staaten ist nach Ansicht der
Regierung in Seoul auch auf die Politik von US-Präsident Donald Trump
zurückzuführen. Trump gebühre deswegen große Anerkennung, sagte der
südkoreanische Staatschef Moon Jae In heute auf seiner Neujahrespresse-
konferenz.
nächste erfolgsmeldung für trump
kicker61,schrieb am 10.01. 08:48
Insider: Toyota und Mazda planen neues Werk in USA
Die japanischen Autohersteller Toyota und Mazda wollen nach Informationen von
Insidern im US-Südstaat Alabama ein Werk bauen. Dafür wollten die beiden Kon-
zerne 1,6 Milliarden Dollar (rund 1,34 Mrd. Euro) ausgeben, sagten mit der
Angelegenheit vertraute Personen gestern.
Trump ist der beste Präsident, der USA passieren konnte !
hinweis1,schrieb am 09.01. 22:59
"Was hat er bisher für sein Land erreicht? Und welche Rolle spielen die USA
unter seiner Führung auf der Welt?"
Er will und wird USA auf 1st führen. Der Rest der Welt interessiert ihn
kaum.Warum auch ?
Endlich ein Manager an der Führung und kein verbeamteter Politiker oder
Diplomat
hinweis1,schrieb am 10.01. 00:25 eine Antwort:
Europa ginge es besser wenn man nicht Produktionen ausgelagert hätte,
Billigimporte zugelassen hätte ......
Wir könnten auch ohne Export von Autos nach China gut leben.
Und die Umwelt wäre weniger belastet, wenn die Chinesen alle noch mit dem
Fahrrad fahren würden.
Wäre doch schön wenn wir jeder einen Zwölfzylinder und die mit dem Fahrrad
fahren würden!
mirabeau,schrieb am 09.01. 15:56 eine Antwort:
"in den USA wird nur der Präsident, der die Medien für sich gewinnen kann."
Bernie Sanders hätte gewonnen, wenn das DNC ihn und seine Wähler nicht
betrogen hätte. Und der hatte die Meidien nicht hinter sich, im Gegenteil!
mirabeau,schrieb am 08.01. 18:08 eine Antwort:
Wenn Zeitungsjournalisten psychiatrische Erkrankungen diagnostizieren und
deshalb die Abberufung gewählter Politiker fordern, dann ist Feuer am Dach des
Rechtsstaates und der Demokratie westlicher Prägung.
kakanien,schrieb am 08.01. 18:12 eine Antwort:
Du wirst aber zugeben, dass er auf Grund seiner Handlungen und Reaktionen sehr
leicht in den Verdacht kommen konnte, nicht in der stabilsten Verfassung zu sein.
mirabeau,schrieb am 08.01. 18:15 eine Antwort:
Durchaus! Aber ich möchte trotzdem in keinem Land leben, in dem Journalisten
gewählte Mandatare für geisteskrank erklären.
Dieses Recht kommt exklusiv den Ärzten zu, die ihn persönlich und ausführlich
untersucht haben.
mirabeau,schrieb am 08.01. 19:36 eine Antwort:
Sie finden Sarandon empörend, für mich ist sie eine der wichtigsten und
glaubwürdigsten Stimmen des progressiven Amerikas.
Was Jakob Augstein betrifft:
Ich finde es absurd, wenn man Donald Trumps "kreativen" Umgang mit Fakten
kritisiert, um ihn dann mit dem sensationsgeilen "Enthüllungsbuch" eines "Jour-
nalisten" fertig zu machen, dessen Achillesferse sein "kreativer" Umgang mit
Fakten ist, wie die Washington Post schreibt:
https://www.washingtonpost.com/lifestyle/style/michael-wolff-tells-a-juicy-tale-
in-his-new-trump-book-but-should-we-believe-it/2018/01/03/d46f31c6-f0b2-11e7-
97bf-bba379b809ab_story.html?utm_term=.d3771123578b
gscheitbär06,schrieb am 09.01. 09:29 eine Antwort:
Who, the f…, is Michael Wolff?
Sechs Stunden Autobahn, sechs Stunden Radio. Bayerischer Rundfunk, Mittel-
deutscher Rundfunk, Deutschlandfunk. Thema des Tages ist das Trump-Buch von
Michael Wolff Fire and Fury: Inside the Trump White House. Dass der Erschei-
nungstermin vorgezogen wurde, was drin steht, wie blöd und kindisch Trump
reagiert hat.
Über den Autor Michael Wolff dagegen kein Wort. Als wäre der Name den
Hörern vom BR, MDR und DLF ein Begriff. Auch kein Wort darüber, wie er sich
den Zugang ins Weiße Haus verschafft und wen er interviewt hat. Es sollen 200
Staffer gewesen sein. Vom wem stammt diese Information? Von Michael Wolff.
Das ist echter Qualitätsjournalismus im öffentlich-rechtlichen Rahmen. Für eine
Geschichte über Trump reicht es allemal. Dabei ist sogar dem Kollegen vom
SPIEGEL aufgefallen, dass mit dem Buch irgendwas nicht stimmt. Wolff, heisst
es auf SPON, beschreibt intime Szenen, als wäre er dabei gewesen, zitiert Dialoge,
als hätte er sie stenografiert, zeichnet innere Qualen nach, als könnte er Gedanken
lesen. Was den Kollegen nicht davon abhält, die spannendsten Erkenntnisse aus
„Fire and Fury“ nachzuerzählen, wohl wissend, dass es sich um Klatsch und
Tratsch handelt.
Und über Wolff nur ein Satz. Er „kennt sich in der New Yorker Society gut aus“.
Damit könnte er auch bei SPON als Korrespondent anfangen.
Anders dagegen der Berliner Tagesspiegel. Hier wird das Buch "Etiketten-
schwindel" genannt.
Es gehört zu den Rätseln unserer Zeit, warum so viele Medien sich immer wieder
für irreführende Vermarktungsstrategien von Buchverlagen einspannen lassen.
Mal schauen welcher deutsche Verlag das Rennen macht.
Quelle: https://debatte.orf.at/stories/1786627/