Ohrfeige fürs Establishment: Der politische Quereinsteiger
                Donald Trump bekleidet das mächtigste Amt der Welt.
Wer’s bislang nicht glaubte, bekam mit der Berichterstattung über den Wahlkampf
um das mächtigste Amt auf Erden ein Lehrstück über Meinungsmanipulation vor-
gesetzt, das selbst Zyniker kaum für möglich gehalten hätten. Die einseitige Me-
dienhetze gegen den New Yorker Immobilienmilliardär übertrifft alles Dagewe-
sene. Der Grund: Donald Trump griff das Establishment im Wahlkampf frontal an.
Zudem geht es vielen Medienverantwortlichen schon lange nicht mehr um die
objektive Vermittlung von Nachrichten. Sie wollen das in ihren Augen ignorante
Volk viel lieber zum richtigen Denken und Wählerverhalten erziehen.
Die „höheren Mächte“ – gemeint sind damit höchst irdische – wollten Hillary
Clinton um jeden Preis ins Amt hieven. Sie wäre der Garant gewesen, dass die
globalen Umwälzungen hin zum viel zitierten Kampf der Kulturen (der Konflikt
des Westens mit einem militanten Islamismus) und einem möglichen Dritten
Weltkrieg weiterhin Schritt für Schritt hätten umgesetzt werden können, ebenso
wie der Ausverkauf ganzer Nationen. Am Ende dieser dunklen Straße lauert eine
diktatorische Weltregierung, die den globalen Eliten viele Mühen ersparte.
Der lautstarke Polterer Donald Trump hingegen prangerte nicht nur das korrupte
System der Washingtoner Politik an, sondern auch die rücksichtslose Gier der
Hochfinanz und multinationalen Konzerne, die nicht nur Amerika ruinieren, das in
vielen Aspekten jetzt schon eine Bananenrepublik ist..
Wladimir Putin und Donald Trump werden sich auf einer persönlichen Ebene gut
verstehen; beide haben schon in respektvollem Ton von den Qualitäten des
anderen gesprochen. „Schlimm!“, schreien hierzulande Leitmedien und manch ein
Politiker. Doch was ist so schlecht daran, wenn sich die Führer der beiden größten
Militärmächte auf Erden näherkommen und die Spannungen zwischen Nato und
Russland abbauen möchten? Warum soll es so gefährlich sein, wenn Trump im
Kampf gegen den Islamischen Staat enger mit den Russen zusammenarbeiten will,
weil „es nicht in erster Linie darum geht, Assad zu stürzen, sondern den IS zu
vernichten“?3 Nur politisch unkorrekte Medien wie die Junge Freiheit schreiben
Klartext. Die Berliner Wochenzeitung betitelte ihr Editorial nach Trumps Wahl mit
den Worten „Der Friede profitiert“.
Die Political Correctness habe sein Land ruiniert, schleuderte Donald Trump
seinen Gegnern während des Wahlkampfs ins Gesicht und fügte an, er könne keine
Zeit damit verschwenden, politisch korrekt zu sein. Nun muss er seinen Worten
Taten folgen lassen. Stichwort Mauer oder Schutzzaun an der Grenze zu Mexiko.
Reizwort Abschiebung der illegalen Einwanderer. Im CBS-Interview klang Donald
Trump vernünftiger: „Wir werden Leute, die Kriminelle sind oder eine kriminelle
Vorgeschichte haben, Bandenmitglieder, Drogenhändler […] aus dem Land
befördern oder einsperren. Sie sind illegal hier.“ Das mag zwar immer noch
politisch höchst unkorrekt sein – aber es entbehrt nicht einem gewissen Maß an
gesundem Menschenverstand. Denn Trump glaubt daran, dass sich alle an das
Gesetz halten müssen. Auch Minderheiten oder Ausländer.
Zum Glück kann der Immobilienmagnat gut rechnen. Und er weiß – wohl auch aus
eigener Erfahrung –, wie auf Gewinnmaximierung getrimmte Manager ticken.
Deshalb ist Trump vehement gegen internationale Handelsverträge wie das
Transatlantische Handelsabkommen TTIP und vor allem die Transpazifische
Partnerschaft TPP, „diese potenzielle Katastrophe für unser Land“.
Soll der unbqueme Donald Trump nun durch eine sogenannte
Farbenrevolution” gestürzt werden?
Benjamin Seiler schreibt dazu: “Kurz nach der Präsidentenwahl, am Sonntag, den
13. November 2016, setzten sich im Washingtoner Hotel Mandarin Oriental einige
der einflussreichsten Spender der Demokraten mit führenden Parteivertretern
zusammen und erörterten drei Tage lang hinter verschlossenen Türen, wie man
unter anderem Trumps angekündigte Politik für die ersten 100 Amtstage am
wirkungvollsten hintertreiben könne. Oder vielleicht sogar, wie man Trumps
Präsidentschaft ganz verhindern könnte? Hedgefond-Spekulant Soros, der offiziell
25 Millionen Dollar für Hillarys Wahlkampf lockermachte, war an diesem Treffen
der sogenannten Allianz für Demokratie (Democracy Alliance) ebenfalls dabei.
Interessanterweise hatte Jill Stein kurz darauf 2,5 Millionen Dolar an Spendengeld
zur Verfügung, um das Wahlrecht in Wisconsin anzufechten.
Schon kurz nach der Wahl verursachten Soros’ bezahlte Schergen Aufruhr in den
Straßen von über 200 amerikanischen Städten. Dieses Schema hat sich bei vielen
Farbenrevolutionen in anderen Ländern ausgezahlt: Vorgeblich spontane Proteste
unzufriedener Bürger sollen sich zu gewaltigen Massenkundgebungen ausweiten
mit dem Ziel, die Regierung zu destabilisieren. “Spontan” sind die Protestmärsche
gegen Donald Trump nie gewesen. Sie werden nämlich fast alle von Gruppen wie
MoveOn.org oder Black Lives Matter organisiert, in diesem Fall zwei Nicht-
regierungsorganisationen, die Soros’  Netzwerk finanziert und steuert. Ebenso wie
die berüchtigte russische Punkband “Pussy Riot”, die nach Wladimir Putin nun
auch den neuen US-Präsidenten Donald Trump in einem primitiven Musikvideo
attackiert, das sich massenhaft im Internet verbreitete. (...)
Schon bei den Rassenunruhen in der US-Stadt Ferguson im Jahr 2015 hatte George
Soros die Hände im Spiel. Aktivisten gaben zu, dass sein Netzwerk Millionen von
Dollar bereitstellte, um die Spannungen zwischen den Behörden und Schwarzen
zusätzlich aufzuheizen.
Das alles ist Teil von Soros’ Purple Revolution, jener uralten Strategie des “Teile
und Herrsche”, die dafür sorgen soll, dass die Globalisten auch weiterhin unein-
geschränkt schalten und walten können, wie es ihnen beliebt. Selbstverständlich ist
George Soros nur einer von vielen Strohmännern jener Kabale, welche die Welt-
herrschaft anstreben - wenn auch ein sehr einflussreicher und mit den Clintons eng
verbündeter ...
Quelle und gesamter Artikel: https://www.zeitenschrift.com/artikel/us-wahlen-ein-trumpf-im-
weissen-haus