Hunderttausende auf den Straßen und viel prominente Unterstützung:
In den USA und in Städten weltweit haben Menschen gegen den neuen
US-Präsidenten Trump demonstriert. Allein an der Kundgebung in
Washington nahmen Schätzungen zufolge 500.000 Menschen teil.
In zahlreichen US-Städten gingen Menschen am Samstag auf die Straße,
die Zahl der Teilnehmer an der größten Anti-Trump-Kundgebung
"Marsch der Frauen" in Washington schwoll nach Schätzungen auf
mindestens 500.000 an. Viele Demonstranten trugen pinkfarbene
"Pussyhats" - eine Anspielung auf sexistische Äußerungen Trumps.
Zum Auftakt waren bereits in Australien und Neuseeland Tausende
Demonstranten auf die Straße gegangen. Geplant sind insgesamt mehr als
670 solcher "Frauen-Märsche".
Auch in London demonstrierten Tausende, ebenso in deutschen Städten.
Den größten Protestzug gab es in Frankfurt am Main, wo mehr als 2000
Menschen durch die Innenstadt zogen. In Berlin versammelten sich einige
Hundert Frauen und Männer vor der US-Botschaft. Der Ableger der Demo-
kratischen Partei für im Ausland lebende US-Amerikaner (Democrats
Abroad) hatte die Demonstration angemeldet, wie die Polizei mit-
teilte ...
Was steckt hinter diesen Massendemonstrationen? Soll hier wieder eine
sogenannte “Farbenrevolution” inszeniert werden, um Donald Trump -
der offen gegen das sogenannte “Establishment” wettert - zu stürzen? Also
ein “Regime-Change” nach bewährten Muster der sogeannten “Schatten-
regierung”
. Diesmal nicht im Ausland, in anderen Ländern -
sondern in Amerika selbst ...?? Denn schließlich ist Milliardär Donald
Trump der unabhängigste Präsident seit J.F.Kennedy ...
Hier einige Kommentare dazu ...
Sowie ein Hintergrundbericht zu den Massendemonstrationen anlässlich
der Amtseinführung von Donald Trump...
Anmerkung: Angesichts der Vergangenheit von Donald Trump und einiger
seiner umstrittenen Äußerungen im Wahlkampf sind zwar Bedenken und
Zweifel verständlich. Aber: mit den meisten seiner Aussagen hat er Recht
und seine Visionen machen Hoffnung auf Reformen und Verbesserungen.
Deshalb: wir sollten ihn an seinen Taten messen, die er nun als US-Präsi-
dent setzt ...
Dieser Meinung ist übrigens auch Papst Franziskus, hier ein Interview
von ihm zur aktuellen Lage ...