Am 15. Januar 2017 um 07:09 von Aragorn-der-Schlaue
Zitat: "Zur Begründung sagte Lewis, die Russen hätten dazu beigetragen, dass
dieser Mann gewählt wurde. Damit hätten sie die Kandidatur Hillary Clintons
zerstört."
Die Amerikaner haben keine Russen gebraucht, um eine Abneigung gegenüber
Clinton zu haben.
Wenn es überhaupt eine undemokratische Beeinflussung der Wahl gegeben hat,
dann dadurch, dass 90% der Medien und Politik Clinton bevorzugten und über
Trump eine äußerst tendentiöse Berichterstattung ergossen
Am 15. Januar 2017 um 07:23 von Bernd Kevesligeti
Trump im Clinch mit Bürgerrechtler.....
John Lewis, der Bürgerrechtler. Und was sagt der Bürgerrechtler ? Die Wahl sei
ungültig,weil die Russen sie angeblich beeinflußt hätten.
Was sagt Lewis, der Bürgerrechtler zur Beeinflussung der Wahl 1996 in Rußland,
durch die USA ? Und zu den Regime Change Kriegen im Irak, Jugoslawien und
Lybien ?
Nichts, sagte er, der "Bürgerrechtler".
Am 15. Januar 2017 um 07:26 von Schulz 14
Äußerungen des zukünftigen Präsidenten
Dass der Bürgerrechtler John Lewis dieser Amtseinführung nicht beiwohnen
möchte, ist nach den Äußerungen des zukünftigen Präsidenten nachvollziehbar.
Welcher aber auch nicht der erste Soziopath ist, der ein politisches Amt bekleiden
will und jener wird auch nicht der Letzte sein.
Am 15. Januar 2017 um 07:28 von Axtos
""Nach einer Umfrage des Gallup-Instituts ist die Hälfte der Amerikaner mit den
Anstrengungen Trumps bei der Regierungsbildung nicht zufrieden.""
Vermutlich die Hälfte, welche ihn nicht gewählt hatte?
""Auch wenn zahlreiche Demokraten wie der ehemalige Obama-Berater David
Axelrod sich nicht der Meinung Lewis´anschlossen, Trump werde zu Unrecht
Präsident, äußerten sich zahlreiche Kommentatoren in US-Sendern und in den
sozialen Medien negativ über Trumps Twitterkommentar ausgerechnet am Martin
Luther King Day""
Richtig formuliert, es äusserte sich KEIN ANDERER Politiker und KEIN
Kommentator in einem US Sender in dieser Weise! Und den Tag hat nicht Trump
ausgesucht, sondern Lewis selber.
Nochmal zur Erinnerung, egal wer nun diese Mails geleakt hatte, die undemo-
kratischen Manipulationen bei der Vorwahl der Demokraten zugunsten Clintons
beschädigte den Ruf der Domokraten und Clintons. Veröffentlichung von
Wahrheit kann schmerzen.
Am 15. Januar 2017 um 07:31 von L.-Ludwig
die Demokraten tun sich kein Gefallen
wenn sie auftreten wie die Republikaner zur Amtseinführung Obamas (eigentlich
sogar noch schlimmer). Auch die Schmutzkampagne Obamas gegen Trump mit
Unterstützung des Geheimdienstes erinnert an die Hysterie der McCarthy-Ära.
Clinton ist an ihrer Verlogenheit gescheitert, nicht an Trump.
Am 15. Januar 2017 um 07:59 von Troll-Grill
Die Demokraten sind einfach nur schlechte Verlierer
aber es gibt auch bei den Republikanern genügend potenzielle Putschisten.
Bei den Senatoren McCain und Graham zum Beispiel fällt einem nichts mehr ein.
Ich habe den Auftritt von Senator McCain in Riga live verfolgt, als er der letti-
schen Regierung Dinge versprach, die diametral entgegengesetzt zu den Äußer-
ungen von Donald Trump stehen und frage mich, wer eigentlich bei den Repu-
blikanern die Richtlinien-Kompetenz hat... der Präsident oder ein paar russophobe
Lutscher.
Die Entwicklung bei den Republikanern und der unfaire Dauerbeschuss durch die
Medien ist Besorgnis erregender als der Katzenjammer der Verlierer-Demokraten.
Am 15. Januar 2017 um 08:01 von Hartl
"Wenn es überhaupt eine undemokratische Beeinflussung der Wahl gegeben hat,
dann dadurch, dass 90% der Medien und Politik Clinton bevorzugten und über
Trump eine äußerst tendentiöse Berichterstattung ergossen."
Völlig richtig. Auch Politiker in Deutschland haben sich offen gegen Trump
geäussert, Steinmeier nannte ihn gar einen Hassprediger. Die Bürger der USA
haben sich scheinbar von alledem nicht beeinflussen lassen und Trump soviele
Stimmen gegeben, dass es zur Präsidentschaft reichte. Ob das richtig war, wird
sich zeigen, demokratisch war es und man sollte, ja muss dem Mann eine Chance
geben.
Und der Beitrag der Russen an der Geschichte - wenn sie es denn waren - ist
eigentlich nur, etwas unangenehme Wahrheiten über Clinton ans Licht zu bringen.
Das sollte in einer freien Gesellschaft erlaubt sein und ist auch von einem
Bürgerrechtler zu akzeptieren.
Quelle: http://meta.tagesschau.de/id/119578/trump-im-clinch-mit-buergerrechtler