WWF-Skandal: Dem “World Wide Fund For Nature” wird
vorgeworfen, Verbrechen an Wilderern unterstützt zu haben.
Eine über mehrere Jahre hinweg geführte Recherche des Portals BuzzFeed
hat Anhaltspunkte dafür erbracht, dass der WWF in mehreren Staaten
Asiens und Afrikas paramilitärische Verbände unterhalten hat.
Diese sollen in Folterungen, Vergewaltigungen und Ermordungen mehrerer
Menschen oder deren Angehöriger involviert gewesen sein, die man der
Wilderei verdächtigt hatte.
Zudem sei man in Waffengeschäfte mit für außerordentliche Brutalität
bekannten Warlords involviert gewesen und hätte sich ein Netz an Infor-
manten aufgebaut, das ihrerseits mit Mafia-ähnlichen Methoden gearbeitet
haben soll.
Ein Fall der Folter mit Todesfolge soll sich beispielsweise bereits 2006 im
Chitwan-Nationalpark in Nepal ereignet haben. Nachdem im Zuge der Er-
richtung des Naturparks tausende Angehörige indigener Völker vor dessen
Tore zwangsumgesiedelt worden waren, hatte der WWF dort Parkwächter
ausgestattet, die gemeinsam mit regulären Militärs auf Jeeps, in Booten
oder auf Elefanten Patrouillen durchführten.
Ein Farmer namens Shikharam war neun Tage nach dem Ende einer
zweitägigen Anhaltung durch die Parkwächter verstorben. Er soll seinem
Sohn geholfen haben, ein Rhinozeros im Garten zu vergraben. Weder das
Tier noch dessen Horn konnten gefunden werden, dennoch nahmen die
Parkwächter ihn fest.
Eine Autopsie ergab, dass Shikharam sieben gebrochene Rippen, Wunden
und Hämatome am ganzen Körper aufwies. Sieben Augenzeugen bestä-
tigten, dass der vermeintliche Wilderer über die gesamte Dauer seiner
Anhaltung hinweg schwer misshandelt und einem Waterboarding mit
Salzwasser unterzogen worden sei. Drei Wächter wurden unter
Mordverdacht festgenommen.
Der WWF hat in einer ersten Reaktion auf die Enthüllungen erklärt, man
würde keine Brutalität aufseiten der eigenen Partner dulden und werde die
Vorwürfe untersuchen: “Menschenrechtsverletzungen sind völlig inak-
zeptabel und können niemals im Namen der Bewahrungsarbeit gerecht-
fertigt sein.“
BuzzFeed hat unterdessen eine weitere Enthüllungsstory angekündigt, aus
der hervorgehen soll, dass die Ausstattung und Finanzierung paramilitä-
rischer Ranger ungeachtet der Tatsache erfolgt sei, dass ranghohe Funk-
tionäre des WWF bereits über die Folter- und Missbrauchsfälle in Kenntnis
gesetzt worden seien.
Ökofaschismus: Steven Hayward hat dem WWF außerdem in einem
Kommentar für seinen „Powerline“-Blog „Ökofaschismus“ vorgeworfen.
Der Vorwurf an die Adresse der Vereinigung ist nicht neu. Zu den Gründern
des WWF im Jahre 1961 gehörte unter anderem der niederländische Prinz
Bernhard zur Lippe-Biesterfeld. Dieser hatte in den 1930er Jahren der SA,
der Reiter-SS und der NSDAP angehört. Er soll sich zweimal an den deut-
schen Diktator Adolf Hitler gewandt haben mit der Bitte, dieser möge gegen
negative Berichterstattung in deutschen Medien gegen seine Person vor-
gehen.Die moderne Ökologiebewegung und vom „Club of Rome“ und
ähnlichen Vereinigungen verbreitete Szenarien, wonach die Menschheit auf
Grund angeblicher „Überbevölkerung“ und einer bis spätestens 2020
eintretenden Erschöpfung aller natürlichen Ressourcen einer Katastrophe
entgegengehe, leisteten ihren Beitrag zu dem Vorhaben.
Den heute unter politischen Eliten vorherrschenden Narrativ einer
„menschengemachten Erderwärmung“ hat sich auch der WWF zu eigen
gemacht. So gehört es zu den erklärten Zielen der Organisation, bis 2050 zu
erreichen, dass der „ökologische Fußabdruck der Menschheit auf ein
Niveau gebracht wird, das die Erde verkraften kann“.
Quelle und gesamter Artikel: https://www.epochtimes.de/umwelt/folter-und-mord-zur-rettung-
des-planeten-wwf-soll-paramilitaerische-parkwaechter-gegen-indigene-eingesetzt-haben-
a2819867.html
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